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Indigo. Aber die politische Lage war damals sehr unsicher; überall herrschte Furcht vor den Feindseligkeiten der Fellatas, die unter Sumo Zaki, dem Könige von Rabba, alle Nachbarvölker bedrohten, so dafs Rogang, der Häuptling von Egga, aus Furcht, sich durch eine Zusammenkunft mit den Weilsen zu compromittiren, es nicht wagte, die Absichten der Missionäre zu fördern. Seit jener Zeit war durch den Ausbruch eines Bürgerkrieges unter den Fellatas die Macht der letztern geschwächt und die Gefahr für Egga beseitigt worden; ja die Stadt hatte sogar durch zahlreiche Flüchtlinge, die sich während der inneren Unruhen und namentlich nach der Zerstörung der Fellata-Städte Rabba und Lade hierher gerettet hatten, an Bevölkerung zugenommen, so dafs ihre Einwohnerzahl jetzt auf 12,000 geschätzt wird. Die Häuser sind wie die in Idda kegelförmig, aber mit höheren Thüren versehen, aus einem mit Stroh vermischten Lehm erbaut, und ohne Fenster. Egga ist der Mittelpunkt der Nufi-Nation, deren Sitze sich von der Vereinigung des Binue mit dem Kowara auf dem linken Ufer des zuletzt genannten Stromes bis über Rabba hinaus ausdehnen, und bildet für die Mission ein um so wichtigeres Feld der Thätigkeit, als der Islam sich hier eben auszubreiten sucht. Zur Zeit hat der muhamedanische Glaube allerdings noch nicht festen Fufs fassen können; selbst in Städten von 3000 Einwohnern, wie Edere und Muye, zwischen der Confluenz und Egga gelegen, zählt man noch gar keinen oder doch nur sehr wenige Muhamedaner; aber in Egga selbst ist ihre Zahl, in Folge der Einwanderung aus den Fellata-Ländern, schon beträchtlicher, und sollte es ihnen gelingen, den Islam weiter auszubreiten, so würde mit ihm auch die verwerflichste Sklaverei eingeführt und das Wirken der christlichen Missionäre erheblich erschwert werden.

Als die Expedition sich der Stadt Rabba näherte, hatte der Bürgerkrieg unter den Fellatas einen vorläufigen Abschlufs gefunden. Zwischen Sumo Zaki, dem Häuptling von Rabba, und seinem Gegner Dasaba, dem Häuptling von Lade, war durch Vermittelung des Sultans von Sokoto ein Vergleich zu Stande gekommen, in welchem der erstere als König, der letztere (sein jüngerer Bruder) als ihm im Range zunächst stehend anerkannt wurde; das im Laufe des Krieges zerstörte Rabba sollte nach Beendigung der Regenzeit wieder aufgebaut und die Residenz der beiden Brüder werden; dem Könige der Nufi, Isa, war ein Land zu unabhängigem Besitz und als Residenz Gbara am rechten Ufer des Lafun, 5-6 Miles von seiner Mündung in den Kowara überwiesen worden. Zur Zeit lagerten die beiden Brüder noch im Innern, bei Bida, einem jenseits der Admiralitäts-Berge gelegenen Orte, dem man auf dem erwähnten Nebenflusse des Kowara, dem Lafun, sich nähern kann. Die Missionäre fuhren also den Lafun aufwärts, der bei seiner Mündung wohl 600 Fuss breit und drei bis fünf Faden tief ist, 11 Miles weit bis zu einer Fähre, Namens Wuyagi. Der Strom ist noch weiter aufwärts schiff bar, aber die Missionäre begaben sich von hier in das Innere nach dem 13 Miles entfernten Bida und fanden dort bei den Häuptlingen einen herzlichen Empfang. Die letztern erklärten sich nicht nur bereit, dem Handel der Fremden die Ströme des Landes zu öffnen, sondern gestatteten ihnen auch zu predigen, und versprachen, ihnen in Rabba einen Platz zum Bau einer Missionsstation anzuweisen. Rabba damals freilich noch in Ruinen liegt auf dem hohen Ufer des Flusses, 96 Fufs über dem Wasserspiegel, an der grofsen Strafse von

Kano nach Illorin, zwischen welchen Orten mit Pferden, Eseln, Elfenbein, Sklaven u. s. w. ein beträchtlicher Handel getrieben wird. Wenn sich die Volksmassen, die man bei Bida versammelt fand und die man auf 60,000 Köpfe schätzte, auch nur zum Theil in Rabba ansiedeln, so kann sich der Ort bei seiner günstigen Lage leicht zu grofser Bedeutung aufschwingen. Von dem hohen Ufer erblickt man deutlich die Gebirge des Reiches Yoruba.

Mit Rücksicht auf den hohen Wasserstand kurz vor dem Ende der Regenzeit, welcher Landreisen erschwerte und die Weiterfahrt auf dem Flusse zu begünstigen schien, gab Mr. Crowther den ursprünglichen Plan, sich zu Lande nach Sokoto zu begeben, auf, und die Expedition beschlofs, die Flufsfahrt weiter fortzusetzen. Sie sandte von Rabba aus Briefe nach England, die über Land durch das Reich Yoruba befördert wurden und genau nach drei Monaten in London eintrafen. Leider scheiterte das Dampfschiff am 7. October nicht weit oberhalb Rabba's auf den im Flufsbette verborgenen Felsen. Die Mannschaft rettete sich glücklich an's Ufer; aber für's Erste war durch dieses widrige Ereigniss der Plan eines weiteren Vordringens durchkreuzt. Ueber die Katastrophe selbst und den Fortgang des Unternehmens stellt der Church Missionary Intelligencer nähere Mittheilungen in Aussicht. Carl Ritter.

Nachrichten von der Novara aus der Capstadt.

(Aus einem Schreiben des Directors der Geologischen Reichsanstalt Herrn Haidinger an Herrn A. v. Humboldt.)

„Wir hatten der Novara von der geologischen Reichsanstalt aus unsere sämmtlichen Druckwerke nebst den von mir früher herausgegebenen Schriften zur Anknüpfung eines Austausches von Schriften mitgegeben, und diese Mafsregel hatte den erwünschten Erfolg. Hochstetter übergab Alles an Sir George Grey und es wurde für die Bibliothek des South African Museum bestimmt, zu dessen Bildung und Erhaltung theils die Einkünfte der Colonie, theils Privatsubscriptionen beitragen. Der Curator desselben ist Herr E. L. Layard, Bruder des Gelehrten, der sich um die Kenntnifs Ninive's so grofse Verdienste erworben; aufser ihm sind dabei noch zwei Trustees angestellt, der Hon. R. W. Ranson (Colonial Secretary) und Dr. Pappe, ein deutscher Arzt und Botaniker, von dem unsere Naturforscher werthvolle Algen- und Holzsammlungen erhielten, beide von der Regierung ernannt, und T. Maclear, der Astronom, als Trustee von den Subscribenten ernannt. Der Geologe Wyley, ein Schotte, früher am Government Geological Survey in London, ist Geological Surveyor der Cap-Colonie. Er hatte bereits das Namaqua-Land bereist und konnte unseren Novara - Forschern reichliche Doubletten mittheilen, und rüstete sich eben zu einer längeren Reise, wohl versehen mit einem jener grofsen Cap-Karren, einem wohleingerichteten Häuschen auf Rädern für 6 Pferde oder 20 Ochsen Bespannung, und für Flufsübergänge zum Schwimmen eingerichtet. Hochstetter erhielt auch einen Kopf des Dicynodon, den Prof. Owen kürzlich beschrieben. Alles wird von Madras aus nach Wien geschickt und hier getreulich aufbewahrt werden, wo möglich so, dafs es für Freunde zur Ansicht und zum Studium bereit ist. Hochstetter sah noch viele höchst kenntnifsreiche namhafte Männer, den deutschen Philologen

Bleek, A. B. Wollaston, Director der Walfish Bay Mining Company, von dem er auch manche Nachrichten über die dortige Berg-Industrie mittheilt."

Häusliche Geräthschaften der Zulu-Kaffern.

Herr Dr. Bleek hat der Gesellschaft für Erdkunde eine kleine Sammlung häuslicher Geräthschaften der Zulu - Kaffern zum Geschenk gemacht, welche zur Ansicht im Bibliotheks - Locale der Gesellschaft aufgestellt sind. Sie enthält folgende Gegenstände: 1) Drei Schaumlöffel von Binsengeflecht von verschiedener Form, zum Abschäumen des Kaffernbieres (Tschuala); 2) ein grofses Deckelgefäfs, aus Holz geschnitzt; 3) eine Schaufel, aus Holz geschnitzt; 4) zwei Schnupftabacks - Dosen, aus Rhinoceroshorn geschnitzt; 5) eine SchnupftabacksDose, aus Rohr geschnitzt, im durchbohrten Ohrläppchen zu tragen; 6) drei Schnupftabacks-Dosen, aus kleinen Kürbissen geschnitzt, mit eingebrannten Streifen; 7) eine Schnupftabacks - Dose, aus Kuhhorn; 8) zwei Pfeifenköpfe, aus Stein sauber geschnitten, zum Rauchen des Dacha; 9) drei Schnupftabacks-Löffel, aus Kuhbein sauber geschnitzt, mit gabelförmigem Stiel, im Haar zu tragen; 10) zwei metallene Armringe; 11) verschiedenes Flechtwerk; 12) eine Anzahl Mineralien und Conchylien, in Natal gesammelt.

-r.

Eine neue Reise P. v. Tschichatschef's nach Anatolien.

(Aus einem Schreiben Tschichatschef's an Prof. C. Ritter.)

„Meine diesjährige Campagne hat hauptsächlich zum Zweck, die in geologischer, botanischer und auch gröfsestentheils topographischer Hinsicht noch fast ganz unbekannten Theile Paphlagoniens und des Pontus Polemoniacus zu erforschen. Aus Constantinopel begebe ich mich nach Eregli (Heraclea Pontica), um die Kohlenablagerungen zu studiren, über deren geologisches Alter ich mich in einer vor vier Monaten der Pariser Akademie vorgelegten und in den Comptes rendus abgedruckten Arbeit ausgesprochen habe, deren Ausdehnung und geologische Begrenzung aber bis jetzt noch vollkommen unbekannt sind. Von Eregli gehe ich nach Sinope, um eine höchst interessante Ablagerung tertiärer, an Muscheln reicher Schichten zu untersuchen, die zwar schon von W. Hamilton angedeutet ist, doch ohne irgend eine Beschreibung der Fossilien. Den Weg von Eregli nach Sinope nehme ich über die Ketten des Arud-Dagh und Alfar-Dagh, die ich auf meiner Karte nur dem Namen und den Umrissen nach verzeichnet habe, wie mir dieselben aus der Entfernung erschienen, als ich, der Küste hart am Meere folgend, vor mehreren Jahren aus Constantinopel nach Samsum ging; noch hat kein Geognost, kein Botaniker die Centralmassen dieser Ketten untersucht. Die östlichen Verzweigungen des Alfar - Dagh verfolge ich nach Samsum und steige dann den Iris hinauf bis nach Schab Chane Karahissar. Von dort suche ich die grofse Lücke zu durchschneiden, die auf der Kiepert'schen Karte zwischen Schab Chane Karahissar und dem Paryadres sich erstreckt, übersteige diesen fast nur dem Strabonischen Namen nach bekannten, gewifs nicht unbe

deutenden Gebirgsrücken und erreiche die Küste etwa bei Kerasun; hier angelangt, gehe ich der Küste entlang nach Trebizond Von dieser letzteren Stadt wende ich mich abermals südlich nach Gümüsch Chane und durchstreife das Gebirgsland Kappadokiens, um abermals (und dieses Mal von Osten) den Pontus Polemoniacus anzugreifen und auf einem anderen Wege nach Schab Chane Karahissar zu gelangen; dann vertiefe ich mich in die lange Gebirgskette, die den südlichen Saum der Thäler des Iris und Lycus bildet und bis nach Tokat reicht. Endlich gehe ich von Tokat über Amasia wieder nach Samsum, um mich von dort nach Constantinopel einzuschiffen. Da diese nur in sehr allgemeinen Umrissen entworfene Reiseroute eine Menge Oertlichkeiten nicht erwähnt, die mich wahrscheinlich längere Zeit aufhalten werden, um die Alpenvegetation zu studiren, so werde ich wahrscheinlich vor October in Samsum nicht eintreffen und wie bei meinen früheren Feldzügen sechs bis sieben Monate zu Pferde oder zu Fuss zubringen."

Am 7. April gedenkt der berühmte Forscher Paris zu verlassen, um diese neue seine siebente Campagne nach Klein-Asien anzutreten und seine zehnjährigen Forschungen über Anatolien wieder aufzunehmen. Er wird sich zunächst über Wien nach Constantinopel begeben.

Isr. Jos. Benjamin's Reisen in Asien und Afrika.

Die zerstreuten Glieder des hebräischen Volkes in den Culturgebieten der alten Welt aufzusuchen, die eigenthümlichen Weiterbildungen seiner nationalen Ueberlieferungen in Glauben, Sitte und Literatur zu erforschen, die Wechselverhältnisse zu angrenzenden Nationalitäten, in denen die jüdische entweder aufgeht oder gedrückt weiter lebt oder die sie vielleicht in einzelnen seltenen Fällen unterwirft, aufzuzeigen: das hat in den letzten Jahren wieder einmal ein Israelit aus der Moldau, Isr. Jos. Benjamin, sich als Lebensaufgabe gestellt, und er reiht sich damit allerdings würdig an seinen grofsen Namensverwandten von Tudela, auf welchen sich sein Enthusiasmus gelegentlich auch beruft. In den neun Jahren von 1846-55 hat er bereits von Palästina aus Assyrien, Babylonien, Kurdistan, Persien und Indien bis zur chinesischen Grenze besucht, und gegen Westen von Aegypten aus seine Fahrten bis Marokko ausgedehnt. Ueber die ersten fünf Jahre dieser Reise veröffentlichte er 1856 in den Cinq années de voyage en Orient 1846-51" einen allgemeineren Bericht, in welchem merkwürdige Notizen über Bibelhandschriften z. B. in Dijarbekr vorkommen; von einem umfassenderen Werke: „Acht Jahre in Asien und Afrika 1846-55" liegt uns ein aus Hannover vom Januar 1858 datirter Prospectus vor, welcher die Aufmerksamkeit der Geographen, Theologen und Geschichtsforscher in Anspruch nehmen darf. Obgleich kein Gelehrter von Fach, scheint er doch mit jener glücklichen Beobachtungsgabe ausgestattet, welche gerade bei dem Reisenden den Mangel streng wissenschaftlicher Studien zu ersetzen vermag. Besonders glaubt der Verfasser im Stande zu sein, nach sorgfältiger Untersuchung und Vergleichung der Sitten und Gebräuche, der Sagen und anderer Ueberlieferungen die Frage über den Verbleib der weggeführten zehn Stämme Israels zu erledigen; es wird also künftig

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nicht mehr nöthig sein, wie es seit Gilb. Genebrard 1567 bis auf George Jones 1843 geschehen ist, nach ihren Spuren in Amerika zu suchen: gespannter aber sind wir, wie der Verf. sich zu den Nestorianer-Forschungen des nach meiner Meinung trefflich arbeitenden Grant oder zu den urgeschichtlichen afghanischen Combinationen Jos. Wolff's stellen wird. Das ganze Reisewerk wird den mässigen Umfang von 25 Druckbogen kaum überschreiten und den Beifall, welcher dem fragmentarischen französischen Bericht z. B. von Lelewel (der „Lelleville" des Prospectus ist nicht vorhanden) zu Theil geworden ist, in noch höherem Mafse erwerben.

Mehr noch als um ihres eigenthümlichen Werthes willen wünschen wir die Veröffentlichung der „Acht Jahre in Asien und Afrika“ deswegen, weil sie dem begeisterten Verfasser neben einigen anderen ihm zu Gebote stehenden Mitteln durch den Erlös eine neue gröfsere Reise ermöglichen soll, welche von Hamburg nach Alexandrien, Aegypten, Palästina, Syrien, Armenien, Mesopotamien, Kurdistan, Persien, Afghanistan, Beludschistan, Indien, Aden, Jemen, Abessinien, irgend zugänglichen Theilen des Sudans, Algier und Marokko führen soll. Für diesen ausgedehnten Länderkreis ist Benjamin durch seine früheren Reisen zum Theil schon orientirt; um Landschaften, Monumente, Inschriften und Racenbilder aufzunehmen, hat er sich der Photographie beflissen, und bei seiner Bereitwilligkeit, wissenschaftliche Instructionen entgegenzunehmen, verdient dieser neue Reiseplan alle Aufmerksamkeit. Von einigen jüdischen Gelehrten sind ihm daher auch bereits Gesichtspunkte für seine Forschungen gestellt, welche, wenngleich in der engsten Beziehung zum Judenthum, zur Lösung von Fragen der allgemeinsten wissenschaftlichen Bedeutung führen können. Der treffliche Orientalist S. Munk in Paris hat seine Hauptfragen vorzüglich an das rituelle Leben der Juden und ihre Chronologie geknüpft: in wie fern Abweichungen in der Aera, in der Anordnung der Gebete, im Gebrauch der heiligen Bücher stattfinden. Einer besonderen Aufmerksamkeit wird die eigentliche Nationalität der zerstreuten Juden empfohlen; ob sich unter ihnen vielleicht bekehrte Heiden finden, wie z. B. die Chazaren waren; in denselben Beziehungen bieten die Juden in China, Afghanistan, Persien und Kurdistan interessante Gesichtspunkte der Forschung dar; die in Arabien liefern vielleicht mit ihren hebräisch-arabischen oder blofs arabischen Handschriften wichtiges Material zur Geschichte des alttestamentlichen Kanons. Goldberg hebt in seinen an den Reisenden gestellten Fragen die assyrisch-mesopotamischen Ortsnamen nach ihrer hebräischen und modernen arabischen Schreibung hervor, durch deren sorgfältige Ermittelung viel Licht in die Geschichte der geonäischen Epoche kommen würde; auch wünscht er sehr zweckmässig, dass der Reisende nach Handschriften von Literaturdenkmälern jener bedeutsamen Epoche suche, vielleicht dafs auch althebräische Inschriften zu finden und abzubilden wären. Derenbourg betont die zum Theil von Arnaud bereits copirten himjarischen Inschriften; Landau die Messiashoffnungen; Jost im engeren AnAnschlufs an Munk und Goldberg die Geonim, die Verhältnisse der Juden zum Khalifat und besonders die Karaim.

Man sieht, wie reiche Ernte zu erwarten steht. Wir wünschten vom ethnographischen Standpunkte, dafs der Reisende noch die kleine Mühe auf sich nähme, in Luristan, unter den Tadschiks und in den persisch-indischen Grenzländern

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