Intimizid - Die Tötung des Intimpartners: Ursachen, Tatsituationen und forensische Beurteilung

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Schattauer, 1 de gen. 2018 - 338 pàgines

"Entweder Du bleibst bei mir oder ich bring Dich um!"
Nicht selten wird diese Drohung in die Tat umgeSetzt.
Über die Hintergründe und Ursachen der Intimpartnertötung berichtet Andreas Marneros in seinem neuen Werk "Intimizid" und des "Emil-Kraepelin-Preises" für seine Psychosenforschung. Gelistet in den "Führenden Wissenschaftlern der deutschsprachigen Medizin". Sorgfältig analysiert er die sozialen und psychologischen Konstellationen der Täterprofile und stellt die verschiedenen Formen des Intimizids anhand von 80 Fällen dar.
Auf der Basis dieser Analyse präsentiert Marneros die erste detaillierte Einteilung und Abgrenzung der Intimizide nach Persönlichkeitsstrukturen, Beziehungsverhältnissen sowie Tatsituationen und gibt praktische Hinweise zur Beurteilung der Schuldfähigkeit des Täters.
Dem forensischen Psychiater sowie weiteren Fachleuten aus dem forensischen, psychologischen, kriminologischen und juristischen Bereich wird mit diesem Werk eine wertvolle Orientierungshilfe für die Beurteilung von Intimiziden an die Hand gegeben.

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Sobre l'autor (2018)

Andreas Marneros, Prof. Dr. med. Prof. h.c. Dr. h.c. mult., ist emeritierter Ordinarius für Psychiatrie und Psychotherapie. Promotion in Mainz, Habilitation in Köln, Professuren in Köln, Bonn und Halle-Wittenberg. Seit 1992 bis zu seinem Ausscheiden 2012 war er Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Halle-Wittenberg.
Aus den wissenschaftlichen Schwerpunkten (Psychosenforschung und Forensische Psychiatrie) entstanden mehr als 600 Publikationen, davon über 40 Monographien, wie etwa "Das Neue Handbuch der bipolaren Erkrankungen", "Delusional Disorders", "Intimizid – die Tötung des Intimpartners. Ursachen, Tatsituationen und forensische Beurteilung", "Affekttaten und Impulstaten. Forensische Beurteilung von Affektdelikten".
Seit seiner Emeritierung publiziert Andreas Marneros Bücher, die klinische Psychiatrie und Psychologie, griechische Mythologie und abendländische Literatur miteinander verbinden. So entstanden Bücher wie "Irrsal! Wirrsal! Wahnsinn! Persönlichkeit, Psychose und psychische Konflikte in Tragödien und Mythen", "Homers Ilias psychologisch erzählt. Der Seele erste Worte", "Homers Odyssee psychologisch erzählt. Der Seele erste Irrfahrt", "Mein Bruder Sisyphos, mein Freund der Minotauros. Archetypen der griechischen Mythologie psychologisch erzählt", "Warum Ödipus keinen Ödipus-Komplex und Adonis keinen Schönheitswahn hatte. Psychoanalyse und griechische Mythologie – eine Beziehungsklärung" oder "Enzyklopädie der eponymen Syndrome und Begriffe in der Psychiatrie. Von Achilles-Komplex über Othello-Syndrom bis Zoonanthropie".
Er erhielt wiederholt Auszeichnungen und Wissenschaftspreise.
Ausführliche Informationen: andreas-marneros.de

Informació bibliogràfica