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gencer veröffentlicht Paulding's Bericht an das Marine - Ministerium mit der hoffnungserregenden Einleitung, dafs wohl selten in ein so kurzes Actenstück eine solche Fülle lehrreichen und werthvollen Materials zusammengedrängt sei. Kurz ist der Bericht, das springt in die Augen; aber wir bedauern, es sagen zu müssen, auch so inhaltleer, dafs der Leser nicht die allerentfernteste Idee davon erhält, wie Comm. Paulding einen Panamá - Canal sich ausgeführt denkt. Heben wir die zuversichtliche Behauptung hervor, dafs die Ausführung eines Canals von 200 Fufs Breite und 30 Fufs Tiefe auf der Route der Eisenbahn mit keiner erheblichen Schwierigkeit zu kämpfen hat, und dafs er von den Flüssen Chagres und Obispo gespeist werden könne; ferner die bekannte Thatsache, dass die Bay von Panamá ganz flach ist, und der Canal demgemäfs eine weite Strecke in die See hineingeführt werden müfste, dafs eine ähnliche Arbeit auch in der Bucht von Aspinwall ausgeführt werden müsste, so haben wir nahezu das gesammte thatsächliche Material, welches der Bericht enthält, zusammengestellt. Mehr war in der That nicht zu erwarten, wenn es wahr ist, was wir in einem amerikanischen Blatt gelesen zu haben uns erinnern, dafs Comm. Paulding die Untersuchung des Terrains auf einer Eisenbahnfahrt ausgeführt hat, freilich nicht mit dem gewöhnlichen Zuge, mit dem man den Isthmus in 6 Stunden durchschneidet, sondern behufs gröfserer Gründlichkeit mit einem Extrazuge, der die doppelte Zeit auf diese Fahrt verwendete!

Von wirklichem Werth sind aber ein paar Zeilen, die der Erbauer der Panamá - Bahn, Colonel Totten, dem Bericht beigefügt hat. Sie verstatten einen Einblick in die Natur des Canalprojects, welches dieser mit dem Terrain sehr bekannte Mann für ausführbar hält, und wir müssen leider sagen, dafs es weder frei von Bedenken noch an sich sehr empfehlungswerth ist. Wir theilen Totten's Notiz hier mit und begleiten sie mit einigen erläuternden Bemerkungen.

„Länge von Küste zu Küste 45 Miles. Länge von 5 Faden Wasser in Navy Bay am Atlantischen Meere bis 3 Faden Wasser in der Panamá Bay am Stillen Ocean 48 Miles. Breite des Canals am Boden 150 Fufs, im Wasserspiegel 270 Fufs; Tiefe 31 Fufs. Länge der Schleusenkammern im Lichten 400 Fuss, Breite derselben 90 Fufs. Höhe des Scheitelbeckens 150 Fufs über mittlerer Fluthhöhe der beiden Meere. Länge des Durchstichs durch die Wasserscheide 4 Miles; tiefster Einschnitt bei diesem Durchstich 136 Fufs, mittlere Tiefe der Excavation bei demselben 49 Fufs. Der Flufs Chagres liefert zu allen Jahreszeiten eine hinlängliche Wassermenge zur Speisung des Canals. Das Scheitelbecken wird gespeist durch ein Rinnsal von 24 Miles Länge, welches vom Chagres 21 Miles oberhalb Cruces, wo das Niveau des Flusses 185 Fufs über dem mittlern Wasserstande beider Meere und 35 Fufs über dem Niveau des Scheitelbeckens liegt, abgeleitet wird. Die Kosten dieses Canals werden mit Einschlufs der Verbesserungen an beiden Häfen 80 Millionen Dollars nicht überschreiten."

Es handelt sich hier also um einen Schleusencanal ohne Tunnel. Da das Scheitelbecken 150 Fufs hoch liegen soll, werden nicht weniger als 30 Schleusen erforderlich sein, über deren Vertheilung Nichts bemerkt wird; sie werden sich namentlich auf dem südlichen Abhange hart an einander drängen müssen. Schon die Schleusenzahl allein wirkt abschreckend; dafs aber das Scheitelbecken vom Flusse Chagres aus während des ganzen Jahres mit Wasser versehen werden

könne, ist eine Behauptung, die sehr eines Beweises bedarf. Unseres Wissens hat noch kein wissenschaftlich gebildeter Europäer den Chagres 21 Miles oberhalb Cruces gesehen, und wenn Col. Totten das Niveau des Flusses an dieser Stelle auf 185 Fufs angiebt, so beruht die Angabe vermuthlich auf blosser Schätzung; wir wissen, dafs nach Lloyds Beobachtungen das Niveau des Chagres 19 Miles oberhalb Cruces 152 Fufs beträgt und müssen es für durchaus zweifelhaft halten, dafs dieser Flufs noch etwas weiter aufwärts, also in seinem Quellgebiet, die zur Speisung eines Schleusencanals von den oben angegebenen Dimensionen erforforderliche Wassermasse zu liefern im Stande ist. Aufserdem tritt in Totten's Project die Unzulänglichkeit der Häfen, namentlich der Bay von Panamá, recht deutlich hervor: der Canal soll im Ganzen 3 Miles weit in die See geführt werden, von denen etwa Miles auf die Bucht von Aspinwall, 21 Miles auf die von Panamá fallen werden; und so weit in die See fortgesetzte Baggerarbeiten führen hier doch nur zu einer Meerestiefe von 3 Faden, während Totten dem Canal selbst eine Tiefe von 31 Fufs geben will! Unter solchen Umständen glau ben wir, das Ergebnifs dieser letzten Untersuchungen als ein dem Project des Panamá - Canals ungünstiges bezeichnen zu müssen, bedauern aber sehr, dafs Colonel Totten seine Ansichten über einige wichtige Punkte, namentlich über das zur Speisung des Scheitelbeckens erforderliche Wasser - Volumen und die Herbeischaffung desselben unter Berücksichtigung des in dieser Breite sehr starken Verdunstungsprocesses, nicht ausführlicher auseinander gesetzt hat. Sie werden sicherlich zum Theil auf Beobachtungen beruhen, zu denen ihn sein längerer Aufenthalt auf dem Isthmus in den Stand gesetzt hat, und deshalb ohne Frage viel Lehrreiches enthalten.

Valparaiso.

(Aus einem Schreiben d. d. Valparaiso 15. März 1858.)

Je länger ich hier bin, desto weniger begreife ich, weshalb man diese Stadt, das Thal des Paradieses" genannt hat. Denn erstens liegt sie gar nicht in einem Thale, sondern auf einem schmalen, von Felsen eingeschlossenen Strande, der zwischen die Bay und die Felsen eingekeilt ist; und zweitens ist sie kein Paradies, sondern ein vegetationsloser, von nackten Bergen umgebener Küstenstrich. Der Hafen ist weit und selbst für Linienschiffe tief genug; regelmässig stationiren hier einige englische und französische Kriegsschiffe. Er ist auch ziemlich gut geschützt, ausgenommen gegen Nordwestwinde, die namentlich während des Winters mit grofser Heftigkeit wehen und die Schiffe oft gegen einander und auf den Strand treiben. Die Stadt zieht sich längs des innern Theiles der Bay von West nach Ost in zwei bis vier Strafsen Breite hin; die Strafsen sind zuweilen aus den dahinterliegenden Felsen gesprengt, die Häuser der besonders im Winter häufigen Erdbeben wegen leicht und wackelig gebaut. Am Westende der Stadt liegen die grofsen Douane - Gebäude, über ihnen auf dem Felsen das Castillo, ebenfalls ein ganz unbedeutendes Bauwerk, davor ein Dutzend Kanonen, die den Hafen beherrschen. Am Nordostende schliefst die Stadt mit dem Bahnhofsgebäude; die Eisenbahn selbst, welche die Stadt mit Santiago verbinden soll, ist erst zu einem Drittel fertig, bis Quillota, etwa 7 deutsche Meilen weit.

Wenn man hier hört, dafs die Stadt nach dem neuesten Census 70,000 Einwohner zählen soll, so fragt man verwundert, wo diese Menschenmasse steckt? Sie hängt zum gröfsern Theile in den elendesten, aber doch höchst romantischen Hütten hinter der Stadt, an den Bergen und in den Schluchten aufwärts. Wo sich nur ein Bergabsatz zeigt, klammert sich eine Lehmhütte mit Holz- oder Schindeldach an; wo nur eine Quebrada aufwärts führt oder ein halb vertrockneter Bach abwärts rinnt, wimmelt es von halbnackten Weibern mit langen schwarzen zerzausten Zöpfen, von Kindern und Mula's, von racelosen Hunden und bärtigen, in ihre Ponchos gehüllten Männern. Der Blick von den Cerro's auf diese romantischen Schluchten ist höchst malerisch, wenn ihre Bewohner nur nicht das heilloseste Gesindel wären, das ohne Arbeit und ohne Lust zur Arbeit vom Stehlen, gelegentlich auch vom Kehlabschneiden sich nährt! Von den Cerro's der Umgegend sind besonders drei hervorzuheben, die alle nicht weit vom DouaneGebäude liegen. Die westlichsten sind der Cerro allegre und der Cerro triste, jener der Wohnsitz wohlhabender Deutschen, dieser der Wohnsitz englischer Familien, die hier in kleinen, von reiner Bergluft durchwehten Gärten von ihren kaufmännischen Geschäften ausruhen. Auf dem dritten Cerro, dem C. Pantheon, befinden sich der englisch-deutsche und der mit schönen Grabmälern gezierte chilenische Kirchhof.

Der Anblick der Stadt und das Leben in ihr ist zu verschiedenen Tageszeiten sehr verschieden. So lange die Sonne scheint, wirbelt im Sommer ein unerträglicher Staub durch die Strafsen, und man sieht in ihnen nur den geschäftigen Kaufmann, mit schwarzem Hut und Tuchkleidern, hastig von einem Laden zum andern eilen, und den boletero (Fiacre, so genannt, weil man mit boletos auf die Fahrt abonniren kann) mit seinem zweiräderigen Karren pfeilschnell dahinrasseln. Ganz im Gegensatz zu seinen Berliner Collegen jagt der peluchero, auf dem Handpferde reitend, für einen Real (5 Sgr.) Carrete und Pferd zu Schanden. Erst Abends, wenn die Sonne zur Ruhe gegangen, verlässt Alles die Zimmer, und die Strafsen wimmeln von Menschen. Der eigentlichen Spaziergänge freilich sind wenige; ein kleiner Kunstgarten, der Jardin Abadie, und die Plaza Victoria, auf welcher das Theater steht und Abends der Zapfenstreich von gut eingeübten Hornisten geblasen wird, sind die besuchtesten. Im Theater wohnte ich einer Aufführung von Verdi's Traviata bei, eine abscheuliche Musik, die hier mit dem gröfsesten Entzücken aufgenommen wird! Höchst originell, aber nach meinem Geschmack auch höchst unschön ist die Kirchenmusik. In den Novenen und Messen singt man hier nur die Compositionen eines französischen Padre Lambillotte; da wird gejodelt wie im Schweizer Kuhreigen, und zu meiner Ueberraschung hörte ich einmal einen deutschen Ländler, dessen ich mich noch von den rheinischen Kirmessen her mit Vergnügen erinnere, und zu dessen Klängen die Andacht der zahlreich versammelten und in ihre schwarzen Tücher gehüllten Señorita's einen wunderlichen Contrast bildete.

Die Geistlichkeit lenkt den Staat und die Familie, und der Götzendienst ist hier krasser, als er mir je vorgekommen. Kürzlich sah ich die procession del pelicano: voran trug man eine an's Kreuz genagelte Puppe, den Heiland darstellend, nebenher trotteten zwei Gamins mit einer Art Topf auf den ungewaschenen Köpfen und spitzen Stöcken in der Hand, mit denen sie der Puppe fortwäh

rend in die Brust stachen; hinterher folgte ein hölzernes Ungethüm, wie ein Pelican gestaltet, das wie ich glaube das Grab darstellen soll, und endlich heulend die zerknirschte und andächtige Menge. In den kleineren Städten der Umgegend führt man allwöchentlich einmal die Leidensgeschichte und Kreuzigung des Herrn auf.

Von der Umgegend zeigen nur die Schluchten eine verkrüppelte Vegetation; die Höhen sind vollständig kahl; kein Baum, kein Strauch zeigt sich hier; nur auf dem Pantheon stehen ein paar vereinsamte Pappeln. Das Obst gedeiht hier viel weniger als in den südlichen Provinzen. Von Getreidearten wird nur Weizen und Mais, und auch nur für den eigenen Bedarf gebaut, indem man das Land mit einem Stück Holz von der Form unserer Pflüge umwühlt. Man hat englische und amerikanische Pflüge, aber nur zum Staat. Der grofse Grundbesitzer beschränkt sich meist auf die Zucht von Pferden und Rindern; weite, unabsehbare Strecken manche Haciendas sind gröfser als deutsche Fürstenthümer liegen unbebaut und kahl. Das landesübliche Getränk ist chicha, Apfel- oder Traubenmost. Letzterer wird im Süden vortrefflich bereitet und hat im Geschmack mit den spanischen Weinen Aehnlichkeit.

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Sitzung der geographischen Gesellschaft zu Berlin

vom 5. Juni 1858.

Der Vorsitzende, Herr Prof. Dove, eröffnete die Sitzung durch Ueberreichung und Besprechung der eingegangenen Geschenke: 1) Zeitschrift für allgem. Erdkunde, N. F. IV, 4. 2) Mittheilungen über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesammtgebiete der Geographie, von Dr. A. Petermann. 1858. Heft 3 und 4. 3) Bulletin de la société de géographie, redigé par M. Alfred Maury et M. V. A. Malte- Brun. Quatrième Série. Tome XV. No. 88. Avril. Paris 1858. 4) The Journal of the Royal Geographical Society. Vol. XXVII. London 1857. 5) Addrefs to the Anniversary Meeting of the Royal Geographical Society 28th May 1855, by the Earl of Ellesmere. London 1855. 6) Proceedings of the Royal Geographical Society of London. January March 1858. 7) Jahrbuch der K. K. Geologischen Reichsanstalt. VIII. Jahrgang. 1857. October bis December. 8) Compte-rendu de la société impériale géographique de Russie, pour l'année 1857. St. Pétersbourg 1858. 9) Wjästnik der K. Russ. Geogr.

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10) Preussisches

Gesellschaft. 1857. Heft 4-6. St. Petersburg 1857-58. Handels-Archiv. No. 21. 22. Berlin 1858. 11) Die Verbindungen der preussischen und russischen Dreiecksketten bei Thorn und Tarnowitz. Ausgeführt von der trigonometrischen Abtheilung des Generalstabes. Baeyer. Berlin 1858.

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Herausgegeben von J. J.

12) La Provincia de Corrientes. Por Vicente G. Quesada.

13) Der Winter in Ober- Aegypten als klimatisches Heil14) Karte der Verbreitung der geogno

Buenos Ayres 1857.
mittel, von Dr. Uhle. Leipzig 1858.

stischen Formationen in Neu- Granada.

15) Esquisse de Carte géographique

des pays au Nord de l'Abyssinie entre 35-37° E. de Paris et 15-17° N., levée sur les lieux dans l'année 1857, par Werner Munzinger. 16) Die Gewerbthätig

und die Eisenbahnen der Schweiz, nebst geogr. Karte der schweizerischen Gewerbsthätigkeit, 2. Aufl., von Ziegler. Winterthur 1858. 17) Karte des Kan

tons Zürich. 18) Wandkarte der Schweiz von J. M. Ziegler.

Hierauf hielt Herr General-Major Dr. E. Hofmann den in diesem Hefte vollständig mitgetheilten Vortrag über die Höhenverhältnisse des Ural.

Sodann sprach Herr Karsten über das Vorkommen des Goldes in NeuGranada. Die dortige Urbevölkerung wufste bereits vor Ankunft der Spanier dasselbe zu gewinnen und künstlich zu verarbeiten. Bei der Besitznahme des Landes durch die Europäer verbargen die Indianer sorgfältig ihre Schätze vor den Eroberern. Noch jetzt hat man z. B. in einem trocken gelegten See kleine Goldfiguren gefunden, wie auch goldenen Schmuck verschiedener Art in alten Grabstätten oder in zugeschütteten Erzgängen. Der Fundort des Goldes ist namentlich die Küstenebene, die sich zwischen 1-5° am grofsen Ocean ausdehnt. Unter einer 2030 Fufs dicken Schicht von Mergel und Sand befinden sich daselbst oft Goldmassen von 20 bis 25 Pfund in kleinen Körnern beisammen. Der jährliche Gesammt - Ertrag wurde zu 13,256 Pfd. angegeben, der meist in rohem Zustande zur Ausfuhr kommt. Der Bau auf dieses Metall wird bergmännisch betrieben, der Ertrag hat sich jedoch in neuerer Zeit auf den vierten Theil des früheren reducirt, da es an Arbeitskräften fehlt. Eine geognostische Karte über diesen nordwestlichen Theil von Columbien erläuterte das Verständnifs dessen, was der Vortragende über die Bildung dieses Fundortes auseinandersetzte. Nachdem die Erzgänge zertrümmert worden, hätten plötzliche Fluthen diese Goldmassen nach dem jetzigen Standorte gebracht und sie mit jener Erdschicht bedeckt, in welcher Muscheln und andere Conchylien den Beweis lieferten, dass diese Ablagerung erfolgt sei, als noch das Meer diese Gegenden bedeckte.

Herr Baeyer überreichte sein Werk (die Verbindungen der preussischen und russischen Dreiecksketten bei Thorn und Tarnowitz) und begleitete dasselbe mit kurzen Bemerkungen in Bezug auf die dabei gebrauchten Instrumente, deren Genauigkeit vorher lange und sorgfältig erprobt worden war, und die ein so befriedigendes Resultat ergaben, dass bei der Messung von Swinemünde die Odergegend aufwärts auf einer Erstreckung von 200 Meilen sich nur eine Differenz von 3 Fuss herausstellte.

Herr Ehrenberg theilte ein Schreiben von Maury mit, nach welchem auf dem Telegraphen-Plateau des atlantischen Oceans mit neuen englischen Senkapparaten von 32 bis 126 Pfund Schwere neue Messungen veranstaltet wurden, welche als gröfseste Tiefe 1600 Fathoms ergaben.

Herr Dove sprach schliesslich über die verschiedenen Ansichten, welche bei der Erläuterung der Vertheilung des Magnetismus auf der Oberfläche der Erde geltend gemacht worden sind, anknüpfend an die eben erschienene englische Uebersetzung des vierten Theils des Kosmos.

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