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Anmerkungen.

1) Aus einem barometrischen Stationen - Nivellement, welches G. v. Helmersen und ich im Herbste 1828 von Orenburg bis an das Caspische Meer ausführten, ergab sich die Höhe des ersteren Ortes über letzteres zu 52 Toisen = 332 Fufs englisch. Das grofse Nivellement von Sawitsch, Fufs und Sabler zwischen dem Caspischen und Schwarzen Meere ergab für ersteres eine Depression von 83 Fufs engl. Die Höhe von Orenburg über dem Schwarzen Meere war folglich 249 Fufs engl. 38,8 Toisen. Aus einer auf unsere Veranstaltung in Orenburg ein volles Jahr ununterbrochen fortgesetzten Reihe Barometer-Beobachtungen, und aus anderen mehrmonatlichen, welche Helmersen in seiner Reise nach dem Ural" mittheilt, berechnete Herr Dr. Galle die absolute Höhe Orenburgs zu 39 Toisen, ein Resultat, das durch seine genaue Uebereinstimmung mit dem aus beiden angeführten Nivellements gezogenen gewifs grofse Beachtung verdient. In späterer Zeit wurde in Orenburg ein meteorologisches Observatorium errichtet, und aus einer fortlaufenden Reihe von Beobachtungen, welche dort während der zehn Jahre 1844 bis 1853 angestellt wurden, ergiebt sich der mittlere Barometerstand bei 13,3° R. QuecksilberTemperatur zu 596,08 halbe engl. Linien, und die mittlere Temperatur der Luft +2,46 R. (Compte-rendu annuel par A. T. Kupffer 1854, p. 60).

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Im Niveau des Schwarzen Meeres bei Taganrog ist der mittlere Barometerstand 601,73 halbe engl. Linien bei einer Quecksilber-Temperatur von 13,3° R., und die mittlere Lufttemperatur +6,5° R. (A. T. Kupffer, Annuaire magnét, et météorol. 1840, p. 465 ff.) Sucht man die mittlere Höhe des Barometers am Meere in der Breite von Orenburg, 51° 45' N. Br., durch Interpolationen nach den BreitenUnterschieden zwischen St. Petersburg, 59° 56' N. Br., und Taganrog, 47° 12' N. Br., und legt den von Kupffer angegebenen Höhen-Unterschied der Barometerstände am Meere bei beiden Orten = 1,75 halbe engl. Linien zu Grunde, und sucht man die mittlere Temperatur der

Luft in der genannten Breite auf gleiche Weise, so erhält man für die Höhe der Quecksilbersäule bei 13,3° R. 601,11 halbe engl. Linien und für die mittlere Temperatur +5,3° R., und hieraus ergiebt sich für die absolute Höhe Orenburgs 220 Fufs engl. 34,4 Toisen, also 29,4 Fufs engl. = 4,6 Toisen weniger als die früher angenommene.

Von den meteorologischen Observatorien zu Slatoust, Kathrinenburg, Nishne-Tagilsk und Bogoslowsk stehen gleichfalls zehnjährige Beobachtungsreihen zu Gebote. Befolgt man bei der Bestimmung der absoluten Höhe dieser Observatorien ein gleiches Verfahren, so ergiebt sich Folgendes:

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...

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...

In gleicher Breite am Meere 600,64 13,3 +4,2.
Höhe des Observatoriums zu Slatoust 1317 Fufs engl.

Kathrinenburg:

...

...

=206 Toisen.

10 Jahre von 1844 bis 1852 = 581,18 13,3 +0,4. In gleicher Breite am Meere

600,38 13,3 +3,9.

...

...

Höhe des Observatoriums zu Kathrinenburg 862 Fufs 134,5 Toisen.

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Höhe des Observatoriums in Nishne-Tagilsk 560 Fufs.

Bogoslowsk liegt fast in gleicher Breite mit St. Petersburg, ich behalte deshalb die schon früher angenommene absolute Höhe des Observatoriums bei, 651 Fufs engl.

(Сѣверный Ураль. Томъ 2. стран. 313.)

2) Helmersen nimmt die absolute Höhe von Orenburg zu 255 Fuls Par. 272 Fufs engl. Die von ihm hier gegebenen Höhenmasse müssen also um 52 Fufs verringert werden, um sie mit den vorhergehenden auf gleiche Basis zu bringen.

3) Die Barometer-Ablesungen im Gebirge wurden auf gleichzeitige in Slatoust bezogen, und die absolute Höhe dieses Ortes ist zu 334,1 Meter 1194 Fufs engl. angenommen worden. Nach meiner Berechnung beträgt dieselbe aber 123 Fufs engl. mehr; es müfste also diese Zahl zu den von Kupffer gegebenen hinzugefügt werden, um gleiche Basis mit den von mir gefundenen zu bekommen. Bei einigen Punkten habe ich die auf solche Weise erhaltene Zahl in Klammern hinzugefügt.

4) Herr Terletzky hat, wie er sagt, die von ihm gegebenen Höhenmasse durch Berechnung nach der richtigsten aller bis dahin bekannten Formeln erhalten, die bekannt zu machen er nicht ermangeln will. Leider hat er dieses sein Versprechen nicht erfüllt, auch führt er die Be

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obachtungen selbst nicht an, sagt auch nicht, von wem sie angestellt worden. Diese Unterlassungen sind sehr zu bedauern und mindern das Vertrauen zu den angegebenen Zahlen, besonders da dieselben oft sehr von denen anderer Beobachter abweichen. Die Höhe der Berge Iremell, Korshanowsky, Denishkin und Kwarkusch ist wahrscheinlich auf andere Art als mit dem Barometer gemessen, denn als ich diese Berge bestieg, lebte unter den Anwohnern durchaus keine Erinnerung an einen früheren Reisenden zu ihnen. Der Kwarkusch selbst ist nicht bestiegen worden, aber als ich ihn in der Entfernung von einigen Meilen sah, machte er nicht den Eindruck eines hohen, die umgebenden überragenden Berges, und war durchaus schneefrei. Kowalsky und Branth nennen den 3200 Fufs hohen Ischerim, der dem Kwarkusch nahe liegt, den höchsten Berg der ganzen Gegend, mit einziger Ausnahme des Jelping-Njer.

5) Zur Zeit der Reise Helmersens waren die meteorologischen Observatorien in Bogoslowsk und Kathrinenburg noch nicht gegründet, deshalb wurden die Beobachtungen im Felde auf gleichzeitige bezogen, welche für die Zeit in Kathrinenburg von dem Herrn Apotheker Helm, und bei den Turjinskischen Gruben von dem Verwalter derselben Herrn Moskwin angestellt wurden. Nachdem der Niveau-Unterschied zwischen Turjinsk und Bogoslowsk ermittelt war, wurden die gemessenen Höhen auf letzteren Ort reducirt. Die absolute Höhe von Bogoslowsk wurde mit Kupffer zu 700 Fufs Par. = 746 Fufs engl., also 95 Fufs höher als von mir angenommen. Die Höhe von Kathrinenburg nahm Helmersen in runder Zahl zu 800 Fufs Par. 852 Fufs engl., also 10 Fufs niedriger als ich an. Gleicht man diesen Unterschied aus, so stimmen die von uns gemessenen Höhen meist ziemlich gut überein.

6) Die Beobachtungen, aus welchen die gegebenen Zahlen gefunden wurden, sind der Controlle wegen abgedruckt, und in den Angaben die Unterschiede zwischen meinem und den Standbarometern schon ausgeglichen worden. Die Beobachtungen selbst wurden angestellt in den Sommermonaten der Jahre 1853, 1855, 1836 und 1857. Für die Untersuchung jedes Districts war ein Sommer bestimmt.

7) Ueber die Angabe Gustav Rose's, welche sich auf mehrmonatliche gleichzeitige Beobachtungen in Kasan und in Kathrinenburg gründet, findet man das Ausführliche in seiner „Reise nach dem Ural etc.", Theil I, p. 275 ff. Sie weicht von meiner um 92 Fufs ab, und beide können richtig sein. Herr Helm machte seine Beobachtungen in der Stadt, im zweiten Stock der Kaiserlichen Berg-Apotheke. Das meteorologische Observatorium liegt dagegen vor der Stadt auf einem isolirten Hügel. Ich habe es bis jetzt verabsäumt, den Niveau-Unterschied beider Punkte zu ermitteln. Wo Herr Erman, dessen Angabe mit der

meinigen gut übereinstimmt, seine Beobachtungen angestellt hat, weiss ich nicht. Der Punkt des Herrn Terlezky, den er genau angiebt: Wasserspiegel des Isset, neben dem Münzhof", liegt wenigstens 50 Fufs niedriger als das zweite Stockwerk der Apotheke, und doch ist seine Zahl die gröfseste.

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8) Das Interesse, welches der Magnetberg Blagodat erregt, und seine grofse Nähe an der Eisenhütte Kuschwa haben es gemacht, dass von ihm mehr Messungen existiren, als von irgend einem anderen Punkte im Ural. Die Angaben seiner Erhebung über dem Meere weichen aber für seine geringe Höhe sehr von einander ab, weniger die Angaben seiner Höhe über dem Hüttenteiche von Kuschwa, wie folgende Tabelle zeigt.

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Reise von Drontheim über Dovre- und File-Fjeld nach dem Sogn-Fjord und dem Justedal-Gletscher.

Nach P. A. Siljeström von Dr. Sebald ').

Der Weg von Drontheim nach Christiania geht bekanntlich über das Dovre-Fjeld. Zwischen Drontheim und dem Fjeld fährt man, längs den Gule- und Örke-Thälern, durch eine unebene Waldgegend, welche zwar viele recht schöne Stellen hat, aber die Aufmerksamkeit des Reisenden nicht in besonderem Grade auf sich lenkt. Später überschreitet man das Gebirge in einer Höhe, auf welcher kein Anbau mehr stattfindet und kaum der Pflanzenwuchs gedeiht, denn sie ist der Birkengrenze sehr nahe. Auch finden sich dort keine andern menschlichen Wohnungen als die sogenannten Fjeld-Stuben (fjaeldstuerne),

1) Aus dem in Deutschland wenig bekannt gewordenen Werke von P. A. Siljeström: „Anteckningar och observationer rörande Norrige" entlehnt.

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