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15,000. Das 1848 gegründete Otago hatte 1855 2852 Europäer und 79 Blendlinge (darunter 1290 weibl. Geschlechts), 1857 nach Hursthouse 4000. Nelson hatte 1848 2949, 1854 5858 Europäer (3485 Männer, 1373 Weiber), 1857 nach Hursthouse 9000. Canterbury hatte 1854 3895, 1856 5347 Europäer, 1857 nach Hursthouse 7000. Gering ist die Zahl der Todesfälle bei Europäern, 1855 in Otago 13 gegen 130 Geburten (nur 7 Kinder von 1300), in Nelson 45 gegen 197 Geburten (1854).

Der Ackerbau mit Viehzucht wurde 1855 auf 600,000 Acres Kronland getrieben. Eingehegtes und besätes Land gab es in Auckland 42,761 und 27,138 Acres, in Neu-Plymouth 7056 und 7612, in Nelson 7104 und 9434, in Canterbury 7221 und 2920, in Otago 3500 und 3168. 1857 schätzte Hursthouse das gerodete (cleared) Land von Neu-Seeland auf 200,000 Acres, davon je 50,000 in Auckland, Wellington und Nelson, je 15,000 in Otago und Plymouth, 20,000 in Canterbury. Hierin sind die Weidelizenzen nicht begriffen, die in Otago 1 Mill. Acres, in Nelson 1 Mill. Acres betrugen.

Man erntete 1854 in Canterbury Weizen auf 3171 Acres, in Otago auf 1077, in Nelson auf 2378, in Auckland (1852) auf 1558 Acres; Hafer in Otago auf 728, Canterbury auf 730, Nelson auf 1738 Acres; Erdäpfel in Auckland (1852) auf 1158, Nelson auf 460, Otago auf 276 Acres; Gerste in Nelson auf 809, Canterbury auf 278, in Otago nur auf 9 Acres. Als Versuche erwähnen wir Mais (Canterbury 1 Acre), Rüben (Otago 37), Hopfen (Nelson 8 Acres) etc.

Künstlicher Wiesen gab es (1852) in Auckland 11,606, in Canterbury 815 Acres, der Gärten 514 Acres in Nelson, 242 in Canterbury, 52 in Otago exclusive europäisches Obst, Gemüse etc.

Die Viehzucht ist im raschern Aufschwunge. 1855 hatte (nach Cooper) Neu-Plymouth 238 Pferde, 2143 Stück Rindvieh, 14,846 Schafe, 55 Ziegen, 998 Schweine; Auckland 1999 Pferde, 19,825 St. Rindvieh, 22,091 Schafe, 3465 Ziegen, 9736 Schweine; 1854 Nelson 1190 Pferde, 10,952 St. Rindvieh, 183,231 Schafe, 4401 Schweine, 10 Maulesel; 1856 Canterbury 1189 Pferde, 12,434 St. Rindvieh, 220,781 Schafe und 4996 Schweine; Otago (nach Adam) 717 Pferde, 8496 St. Rindvieh, 75,474 Schafe, 1627 Schweine, 323 Ziegen. 1857 gab Hursthouse an Schafen 1,200,000 an (davon 350,000 in Wellington, 330,000 in Nelson, 320,000 in Canterbury, 120,000 in Otago, 50,000 in Auckland, 30,000 in Plymouth), an Rindvieh 94,000 Stück (davon 23,000 in Wellington, 17,000 in Nelson, 16,000 in Canterbury, 20,000 in Auckland, 12,000 in Otago, 6000 in Plymouth), an Pferden 10,300 Stück (2800 Auckland, 2200 Wellington, 2000 Nelson, 1600 Canterbury, 1200 Otago, 500 Neu-Plymouth), an Schweinen 33,000 Stück (je 7000 Stück in Auckland, Wellington, Nelson, 6000 in Canterbury, je 3000 in Otago und Plymouth), ohne das Vieh der Eingebornen zu rechnen, das er auf 6000 Schafe, 1700 Pferde und 67,000 Schweine schätzt. Die Otago'sche Wolle erhielt 1857 den ersten Preis auf dem Melbourner Markte. Auckland führte schon 1852 für 452 L. St. Butter und Käse aus.

Der Handel wird von Hursthouse auf 400,000 L. St. Ausfuhr und 600,000 L. St. Einfuhr geschätzt. 1855 betrug in Canterbury die Einfuhr 95,856 L. St., die Ausfuhr 42,650; die Einfuhr in Nelson 1854 87,158 L. St., die Ausfuhr 30,038; in Auckland resp. 348,920 und 18,411, in Otago 1855 die Einfuhr 44,545 L. St.,

die Ausfuhr 24,182 L. St. Die Ausfuhr ist meist Wolle, Holz, Hafer (1854 aus Nelson 3131 Bushel), die Einfuhr Industriegegenstände, Metalle etc.

In den Hafen von Nelson liefen 1854 159 Schiffe mit 12,038 Tonnen ein, nach Auckland gehen 43-44,000 Tonnen, 1852 741 Schiffe. Von den 51,100 L. St. der Ausfuhr des Jahres 1852 aus Auckland betrug Bauholz 11,816 L. St., 5850 L. St. Kauriholz, 5223 Kupfer, 8629 Oel, 1048 Phormium, 1280 Wolle, 4029 Mehl, Erdäpfel und Zwiebeln 2732, Weizen 1310, Schweinefleisch 1610 L. St. Die in Auckland einregistrirten Schiffe sind nach Hursthouse etwa 350, wovon 160 Küstenfahrzeuge (34 der Einheimischen) mit etwa 10,000 Tonnen.

Der Zoll betrug 1855 in Nelson 10,588 L. St., in Canterbury 8613 L. St., in Otago 5874 L. St., in Auckland 52,424 L. St., in Neu-Plymouth 4641 L. St., in Wellington 30,003 L. St.

Die Mehrzahl der Bewohner sind Ackerbauer: in Neu-Plymouth 313 gegen 72 Kaufleute, in Nelson 357 gegen 296 Arbeiter und 62 Schiffer, in Auckland (1855) gab es 1134 Gewerbsleute, 667 Taglöhner, 673 Ackerbauer, 416 Kaufleute, 259 Diener, 12 Juristen, 23 Aerzte.

Dr. Johann Palacky.

J. Fröbel's Ausflug nach der Provinz Chontales im Staate Nicaragua.

In unsern Bemerkungen über J. Fröbel's interessantes Werk „Aus Amerika" (S. 83 ff.) haben wir bereits hervorgehoben, dass der Verf. bei seinen Reisen in Central-Amerika auch die Provinz Chontales besucht hat, deren oro- und hydrographische Verhältnisse noch wenig aufgeklärt sind. Von den Landschaften, durch die ihn sein Weg führte, entwirft Fröbel ein anschauliches Bild, welches uns bedauern läfst, dafs ihm eine weitere Erforschung des interessanten Plateau's nicht verstattet war. Seine Beobachtungen auf dieser Reise stellen wir im Folgenden kurz zusammen.

Fröbel ritt von Granada etwa 20 Miles weit bis Los Cocos, einem kleinen Dörfchen, auf dem flachen, festen, links in einiger Entfernung von Wald und Gebüsch mit einzelnen Fächerpalmen umsäumten Seestrande, dann durch ein Palmenwäldchen nach Paso Real, wo eine Fähre den Uebergang über den Panaloya (aztek. Panaloyan, d. i. Ort des Uebergangs) vermittelt. Jenseits desselben dehnt sich eine zum Theil mit Wald, zum Theil mit vereinzelten KalabassenBäumen, Akazien und halbkugelförmigen Cacteen bestandene Ebene bis an den Fufs des Gebirges aus, welches den Nicaragua - See im Osten umgiebt und von der Ebene aus mit steilen, steinigen und bewaldeten Hügeln ansetzt; das Gestein ist ein trachytischer, zuweilen blasiger oder mandelsteinartiger Porphyr. Der Fufs des Gebirges ist längs der ganzen Ausdehnung desselben von einer Morastregion eingefafst, welche während der Regenzeit die Communication zwischen dem Gebirge und dem See vollständig hemmt und an einigen Stellen, wo Quellen hervorbrechen, nie ganz austrocknet und zahlreichen Moschusenten einen erwünschten Aufenthalt gewährt. Dieser Morast besteht aus einem dunkeln zähen Thon,

der durch Regen ganz aufgeweicht wird, in der dürren Jahreszeit aber zusammentrocknet und in weiten Rissen aufklafft. Er enthält ausgedehnte Jicarales, d. h. weite, mit wilden Jicara- oder Calabassen - Bäumen besetzte Strecken, wie sie in geringerem Umfange auch auf dem Isthmus von Rivas vorkommen. Das Gebirge besteht hier aus zwei nach SO. streichenden Parallelketten, von denen die dem See näher liegende die niedrigere ist. Durch das von beiden Ketten eingeschlossene Längenthal, das durch Querjoche in mehrere Abschnitte zerlegt wird, führt die Strafse von Masapa (?) über Juigalpa nach Acoyapa '). Bei Juigalpa bildet das Gebirge einen wilden felsigen Stock, der gröfstentheils bewaldet ist, aber nicht höher als 5000' zu sein scheint. In unmittelbarer Nähe des Orts besteht das Gestein aus einem schönen hellgrünen Porphyr; umherliegende Steinblöcke enthielten Einschlüsse von gemeinem weifsen Opal; doch wurden dem Reisenden auch Orte in Chontales bezeichnet, wo edle Opale gefunden werden. Acoyapa ist die Hauptstadt von Chontales und zählt mit der Umgegend etwa 2600 Einw., die sich hauptsächlich mit Viehzucht beschäftigen. Hier endet die dem See nähere Parallelkette, so dafs das Längenthal einen Ausgang nach dem Seeufer gewinnt, von dem es nur durch eine weiter abwärts liegende, niedrige, basaltische Hügelreihe geschieden ist. Das Vorland zwischen dem Gebirge und dem See ist verhältnifsmässig der heifseste und ungesundeste Theil Nicaragua's, während das im Norden gelegene Plateau durch sein herrliches Klima auch die in dieser Beziehung am Günstigsten ausgestatteten Theile des Staatsgebietes übertrifft. Denn die nördliche höhere Parallelkette ist nur der Rand eines ausgedehnten Plateau's, welches sich ostwärts nach der Mosquito-Küste hinzieht. Fr. hat dieses Plateau besucht und ist auf ihm bis jenseits der letzten Nicaraguensischen Wohnungen vorgedrungen, zu einem Indianerstamme, der weder die Oberhoheit Nicaragua's, noch die des sogenannten Mosquito-Königs anerkennt. Der Weg führte ihn von Acoyapa nordnordöstlich zuerst über die Stadtebene, dann über busch- und baumreiche Hügel ein Thal hinauf, dessen Gehänge mit dem für die Berglandschaften von Chontales charakteristischen Nancite bestanden waren, einem Strauche von knorrigem Wuchs, dessen Rinde zum Gerben benutzt wird, und dessen rothe Beeren ihres angenehmen säuerlichen Geschmacks wegen gesammelt und eingemacht werden. Auch eine kleine, nur mannshohe Palme, von den Bewohnern Nicaragua's, Pijivaye" genannt, war hier häufig; ihr Stamm ist nicht viel über fingerdick und trägt eine Traube von Nüssen, welche ungefähr die Gröfse von Wallnüssen erreichen und geröstet wie Kastanien schmecken. Von der äussersten Höhe, der Wasserscheide zwischen dem See und dem Bluefields River, breiteten sich ostwärts quellenreiche, ewig grüne Savannen aus, die mit Gebüschen, Baumgruppen und kleinen Wäldchen parkartig besetzt und von zahlreichen Heerden besucht waren. „Aus Nordosten wehte mir cine kühle, stärkende Luft entgegen. Die ganze Scene war so verwandelt, dafs ich plötzlich eine Entfernung von hundert Meilen zurückgelegt zu haben schien. Indem ich den Blick rückwärts wandte, konnte ich mir den ganzen Contrast unmittelbar gegenwärtig machen.

1) Zur Orientirung ersuchen wir den Leser, die dem zweiten Bande der Zeitschrift als Taf. IV beigegebene Karte von Central-Amerika zur Hand zu nehmen.

Zwischen Bergen von ansehnlicher Höhe, zu denen rechts der Gebirgsstock von Juigalpa gehört, sieht man südsüdwestwärts durch das Thal hinaus und über das flachere Land bei Acoyapa hinweg auf den See, welcher am Fusse des Berges ausgebreitet daliegt. Gerade vor dem Thalausgange erhebt sich aus seinem Spiegel die Insel Ometepe mit ihren beiden Gipfeln. Hinter ihr sieht man blasser die Hügel des Isthmus von Rivas. In der äussersten Ferne sind noch die Umrisse der costaricanischen Vulcane erkennbar. Etwas zur rechten Hand aber bezeichnet der Mombacho die Lage von Granada. Auf der entgegengesetzten Seite sieht man über das nähere Savannen- und Parkland hinweg in der Ferne auf flache, zum Theil waldige Höhen, zwischen denen einer der bedeutendsten Zuflüsse des Bluefields River dem tieferen Lande zuläuft." Auf diesen hohen Savannen liegen nämlich die Quellen des Rio Mico, die so reichlich fliefsen, dafs sie bald einen für Canoes schiffbaren Strom bilden; der Rio Mico ergiefst sich in den Rio Siquias, welcher, nachdem er etwas weiter abwärts den R. Arama aufgenom men hat, den Namen R. Boswass erhält, der in der Sprache der hier wohnenden Indianer so viel als „drei Flüsse" bedeutet; ob nun der Rio Siquias der Bluefields River selbst oder nur ein Zufluss desselben ist, hat Fr. nicht ermitteln können. Der Lauf des Flusses ist durch Waldstreifen bezeichnet; aber der gröfsere Theil von Ober-Mosquitia besteht aus Savannen, welche das ganze Jahr hindurch ein üppiges Grün zeigen, da auf diesem Hochlande eine Scheidung des Jahres in eine nasse und trockne Periode nicht stattfindet. Fr. besuchte jenseits des R. Mico eine Indianerfamilie, die in grofser Besorgnifs lebte, dafs sie von Emissären des Ré-king (halb spanisch, halb englisch) oder Königs von Mosquitia zum Holzschlagen nach der Küste geschleppt werden könnte; so weit nach dem Innern macht sich die von den Briten geschaffene Autorität bereits bemerklich. Er sammelte hier ein Wörterverzeichnifs, welches nach Squier's Ansicht beweist, dafs diese Indianer dem Stamme der Wulwas angehören. Die Wulwas leben in Polygamie, nähren sich hauptsächlich von der Jagd und dem Fischfang die Fische werden von ihnen mit Pfeilen geschossen haben aber auch kleine Pflanzungen von Yucca, Zuckerrohr und Ananas. Ihr Land ist ein ergiebiges Jagdrevier; in den Flufsdickichten finden sich Tapire, Hirsche, Hasen und Cavien, und auf den Savannen eine Fülle von hühnerartigen Vögeln. In der von Fröbel besuchten Familie waren junge und alte Personen durch unförmliche Bäuche entstellt, das Gesicht hatte keinen unangenehmen Ausdruck, obgleich es sich durch seine Breite mehr der mongolischen Bildung nähert, als dieses bei den civilisirten Indianern des westlichen Tieflandes der Fall ist. Der ganze Stamm soll etwa 400 waffenfähige Männer zählen.

Ueber das Klima von Cayenne.

Von H. W. Dove.

Die im vorhergehenden Hefte der Zeitschrift mitgetheilten Auszüge aus den Lettres écrites de la Guyane française par des Fères de la Compagnie de Jésus à des Pères de la même Compagnie en France 1852-1857 entwerfen ein so furcht

bares Bild dieses mörderischen Klima's, dafs man unwillkührlich sich die Frage stellt, welche verderblichen Ursachen denn hier zusammenwirken, um eine solche Sterblichkeit hervorzurufen. Dafür, dafs die relative Feuchtigkeit eine ungewöhnliche sei, spricht allerdings die Nachricht, dafs man sich dort vergeblich bemühe, elektrische Experimente anzustellen, und für die Gröfse der Regenmenge spricht der Brief des Admirals Roussin vom 28. Februar 1820, in welchem er mittheilt, dafs auf der Insel Cayenne vom 1sten bis 24sten Januar 151 Zoll Regen gefallen seien, und dafs er selbst in einem Gefäfse, welches er am 14ten mitten im Hofe aufgestellt habe, in 10 Stunden 10 Zoll aufgefangen habe. Da aber hinzugefügt wird, dass die ältesten Creolen nie etwas Aehnliches gesehen zu haben versicherten, so lässt sich aus dem als ungewöhnlich Bezeichneten kein Schlufs auf die mittlere Regenmenge machen. Zur Beurtheilung eines Klima's gehören selbst unter den Tropen vieljährige Beobachtungen, unbedingt wenigstens für die Regenmenge.

Die Veröffentlichung der ersten ausführlichen Beobachtungsreihe aus dem niederländischen Guyana verdankt man Wenckebach's Uitkomsten uit weerkundige Waarnemingen gedaan te Paramaribo door H. Dieperink. Die um 7, 2, 7 Uhr angestellten Thermometerbeobachtungen und gemessenen Regenmengen umfassen zwei Jahre, Januar 1833 bis Februar 1835. Eine neuere Reihe vom Januar 1851 bis März 1854 von Dumontier ist unter dem Titel: Meteorologische Waarnemingen in de Nederlandsche Bezittingen von Buys Ballot im Jahrgang 1854 der Mittheilungen des Niederländischen Instituts veröffentlicht. Die Beobachtungen sind in Paramaribo (5° 44′ 30′′ N. Br., 55° 13′ 7′′ W. L. v. Gr.) und in dem zwei Stunden davon entfernten Fort Amsterdam angestellt um 6, 1, 10. Sie sind deswegen wichtig, weil sie eine Bestimmung der relativen und absoluten Feuchtigkeit geben.

Für das französische Gebiet liefert das Annuaire météorologique de la France 1853 einen sehr erwünschten Beitrag in den Observations météorologiques faites pendant huit années 1845-1852 à l'hôpital de Cayenne (4° 56' 28" N. Br., 54° 38 45" W. L. von Paris). Das Thermometer am Fenster war nach aufsen durch eine stets offene Jalousie geschützt, die tägliche Veränderung also etwas zu gering bestimmt. Die aus 9, 12, 3, 9 bestimmten Mittel sind um 0°,6 R. vermindert, um sie auf die wahren Mittel zurückzuführen.

Für das englische Gebiet ist mir eine eilfjährige Beobachtungsreihe durch die Güte des Beobachters, Herrn Patrik Sandeman, zugegangen. Sie ist kürzlich erschienen unter dem Titel: Monthly Tables of Meteorological Elements deduced from Observations taken at the Observatory Georgetown, Demerara, British Guiana, lat. 6° 49' 35", long. 3h 52′ 46", during eleven years, commencing January 1846, with Remarks on the State of the Weather, Clouds and other Phenomena. Die mittlere Wärme wurde bestimmt durch 8, 9 Morgens und Abends mit Hinzufügung des täglichen Maximum und Minimum.

Die nachfolgenden Bestimmungen gründen sich auf die Berechnung des hier angeführten Materials. Wir beginnen mit der Temperatur, bei welcher ich die Grenze des Gebiets bis nach dem Aequator überschritten habe, indem ich die Werthe für Para am Ausflusse des Amazonenstromes im 4 jährigen Mittel hinzufüge.

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