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bäude, zu dem eine Treppe, bei geringern Leuten eine Leiter, hinaufführt, befinden sich die Wohnzimmer. Die Seitengebäude bilden mit diesem Wohnhause ein Viereck, das einen Hof umgibt. Von einem Umgange blickt man in diesen Raum, der stets eine Cisterne besitzt und wenigstens mit Blumentöpfen geschmückt ist, wenn man ihn nicht zu einem Garten gemacht hat. Die Zimmer sind dem Klima entsprechend groß und hoch und mit Schiebefenstern versehen, deren Scheiben nicht aus Glas, sondern aus halb durchsichtigen Muschelschalen bestehen. In ganz Manila gibt es nicht ein einziges Glasfenster. Man zieht die Muschelschalen vor, weil sie den glühenden Sonnenstrahlen den Eingang ver: wehren.

bald das Wasser wieder da ist, erscheinen auch sie wieder, eben so zahlreich und leb= haft wie vorher. Am Ufer des Flusses hat man manchen reizenden Blick, wie nachstehendes Bild zeigen wird, das die Aussicht aus einem Fenster in San Miguel darstellt.

Der Lieblingsplaß der Bewohner von Manila ist die Calzada, eine breite, unter den Mauern der Festung hinlaufende Straße. Hier kann man an jedem Wochentage von fünf Uhr Abends bis zum Anbruch der Nacht die ganze gebildete Gesellschaft der Hauptstadt treffen. Wagen, Reiter und Fußgänger bewegen sich Stundenlang ohne Aufhören auf und ab. Plößlich stockt die wogende Masse. Die Glocken der Kirchen läuten zum Abendgebet, und im Nu steht Alles still, die An den Entdecker der Philippinen erinnert Köpfe entblößen sich und einige Minuten ein Denkmal, zu dem vom Flusse eine schöne herrscht ein tiefes Schweigen, worauf die Treppe hinauf führt. Man hat sich Zeit alte Bewegung wieder beginnt. Die ganze genommen, dem armen Magelhan den Tribut Unterhaltung auf der Calzada besteht darin, der Dankbarkeit zu entrichten sein Denk daß Jedermann sich grüßt und mit nähern mal datirt von 1847 aber es hat da Bekannten ein Paar begrüßende Worte spricht. durch nicht gewonnen. Von unserm Jahr An zwei Tagen bringt Musik, die auf einem hundert darf man ein schöneres Werk for erhöhten Plaze an der Seite der Straße dern, als dieses ist. Es besteht aus einer spielt, in die Einförmigkeit einige Abwechsziemlich plumpen Säule von gewöhnlichem lung. Am Sonntag steht die Calzada leer, | Stein, die von einer bronzenen Himmelskugel | denn an diesem Tage befindet sich Alles auf gefrönt wird. Um die Mitte der Säule schlingen sich vergoldete Delphine und Anker, von Lorbern umwunden; an dem Piedestal, das von Marmor ist, steht der Name des Entdeckers. Ursprünglich hatte man die Absicht, das Denkmal auf der Insel Zebu auf zurichten, und dorthin hätte es auch besser gepaßt, denn auf Zebu war es, wo Malippinen despotisch und zwingt die Gesellgelhan, nachdem er den König getauft und ihm den Eid der Treue gegen die Krone Spanien abgenommen hatte, an den Folgen der Wunden starb (26. April 1521), die er in einem Kampfe für den neuen spanischen Lehnsträger empfangen hatte.

Fremde verlassen das langweilige Manila gern und oft, um seine Vorstädte und die nahen Dörfer zu besuchen. Hier schmiegt sich die wilde Natur näher an den Menschen an und umgibt seine Wohnungen mit anmuthigen Bambus, schlanken Cocosnußpalmen und breitblättrigen Platanen. Reisfelder ziehen sich tief in den Urwald hinein. Wenn sie unter Wasser gesezt worden sind, gewähren sie dem Fischer eine reiche Beute. Wo bleiben diese Fischmengen, wenn die Reisfelder trocken sind? Offenbar ziehen sie sich in den schlammigen Boden zurück, denn so

der Esplanade der Festung. Dieser Play gewährt eine ausgedehnte Aussicht über den Hafen und den Fluß und ist überdies von dem Staube frei, der auf der Calzada in Wolken emporwirbelt. Er verdient mithin vor der leztern in jeder Beziehung den Vorzug, aber die Mode ist auch auf den Phi

schaft, von je sieben Tagen bloß einen angenehmen zu verleben.

De Mas schildert das tägliche Leben der Bewohner der Hauptstadt auf folgende Weise: „Sie stehen früh auf und trinken Schokolade und Thee. Um zehn Uhr kommt das Frühstück, das aus zwei bis drei Gängen und Nachtisch besteht. Um zwei Uhr wird zu Mittag gegessen, bis fünf geschlafen. Dann werden die Pferde angespannt und man fährt auf die Calzada. Nach der Rückkehr genießt man Thee mit Brot, Backwerk und Süßigkeiten, entweder zu Hause oder bei einem Nachbar. Der Abend geht hin, wie es sich eben trifft, häufig beim Kartenspiel. Um elf Uhr geht Alles schlafen. Das Bett besteht aus einer schönen Matte und ist ringsum von Moskitonezen umgeben. Man be. dient sich eines kurzen und eines langen

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Dieses Erdbeben

Aussicht aus einem Fenster von San Miguel. Mauern bekamen Risse. dauerte drei Minuten und war von keinem unterirdischen Getöse begleitet.

Diese Rücksicht ist keine unnüße. Erdbeben find auf den Philippinen häufig, und nicht selten von furchtbarer Natur. Berge stürzen zusammen, Thäler werden ausgefüllt, ausgedehnte Ebenen versinken und zwischen den Binnenseen und dem Meer entstehen Canäle. Das Erdbeben von 1796 zeichnete sich besonders durch seine Ausdehnung und seine zerstörende Wuth aus. 1824 wurden meh rere Kirchen in Manila, die große Brücke über den Pasig, die Casernen nebst vielen Wohnhäusern zerstört und es öffnete sich eine Erdspalte von einer deutschen Meile Länge. Auch das Meer war in heftigster Bewegung

Vulcane gibt es mehrere. Der größte von allen ist der von Mayon auf der Insel Luzon. Er hat die Form eines Zuckerhuts und bildet einen reinen Kegel. Seine Grundlage bedeckt einen Raum von mehrern spanischen Stunden, *) seine Spize wird von den Schiffern als Landmarke benut, da man sie vom Meere aus weit sicht. Der Vulcan dampft fortwährend und wirst nicht selten

*) Die spanische Stunde ist = 6/7 deutsche Meile.

Flammen aus. Befindet er sich in größerer beschädigt, Menschen, Häuser und ganze Thätigkeit, so hört man seine unterirdischen Wälder in Sand begraben. Die VerwüTöne viele Stunden weit. Der Boden der stungen seßten sich sechs spanische Stunden Umgegend ist mit Sand und Steinen bedeckt, weit fort. die der Krater bei verschiedenen Gelegenheiten Bei dem Ausbruch eines Vulcans bei Buausgeworfen hat. 1767 erfolgte ein Aus: chayan auf der Insel Mindanao, der 1640 bruch dieses Vulcans, der zehn Tage dauerte. stattfand, wurden große Steinmassen zwei

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Während dieser ganzen Zeit stieg aus dem Krater eine Flamme auf, die unten einen Durchmesser von vierzig Fuß hatte, und noch weit länger, zwei volle Monate, ergoß sich vom Berge ein 120 Fuß breiter Lavastrom. Die nahen Dörfer litten außerordentlich. Als die Lava aufgehört hatte zu fließen, warf der Berg einen Monat später ungeheure Wassermassen aus, die theils in den Flußbetten, die von ihnen erweitert wurden, ihren Abfluß fanden, theils sich neue Canäle öffneten. Die Stadt Malinao wurde gänz lich, die Stadt Casana zum dritten Theil zerstört. Viele andere Ortschaften wurden

spanische Stunden weit geschleudert. Die Asche fiel auf den Molucken und auf Borneo nieder. Zamboanga, das auf derselben Insel sechzig spanische Stunden vom Vulcane entfernt liegt, war von tiefer Dunkelheit be: deckt. Schiffe, die auf offenem Meer segelten, mußten mitten am Tage ihre Lampen anzünden, aber dieses künstliche Licht konnte wegen der Aschenwolken nicht gesehen werden. Der Berg, der der Mittelpunkt dieser beängstigenden Erscheinung war, verschwand und an seiner Stelle entstand ein See, der noch heute vorhanden ist. Seine Gewässer waren lange von Asche weiß.

Außer den Erdbeben haben die Bewohner der Philippinen furchtbare Orcane zu fürchten. Während der Uebergangszeit von einem Monsun zum andern sind sie besonders heftig und werden von Regenströmen, blendenden Blißen und betäubendem Donner begleitet. Tritt ein solcher Sturm in der Nacht ein, so wird die Dunkelheit undurchdringlich. In der Regel wird ein solcher Orcan Morgens durch einen leichten rauchartigen Nebel angemeldet, der sich auf den Bergen sammelt. Er wird dichter und dunkler von Farbe, nimmt den Charakter von Wolken an, und ehe der Tag sich neigt, wüthet ein Orcan,

den dauert, aber in dieser kurzen Zeit Unheil genug anrichtet.

Zwanzig spanische Stunden von Manila liegt die Provinz Batanga. Ihr hervorstechend ster Zug ist der See Taal mit seinem gleich: namigen Vulcan, den vorstehendes Bild darstellt. Nichts kann größer sein, als der Contrast zwischen der lieblichen und reichen Seelandschaft und dem finstern Vulcan, den ein spanischer Schriftsteller nicht unpassend einen abscheulichen Fluch, von Satan gegen Gott geschleudert, nennt. Der See ist fischreich, und namentlich lebt in ihm ein sehr ge schäßter Fisch, der Sabalo, groß wie ein Lachs, der bloß in diesem See vorkommt. Der Vulcan ist ein stumpfer Kegel und sein Krater hat einen Umfang von drei deutschen | der nie länger als anderthalb bis zwei StunViertelmeilen. An seinen Seiten senken sich breite Schluchten nieder, in denen einst La vaströme hinabgeflossen sind. Schlacken und ausgeworfene Steine machen die Ersteigung des steilen Regels sehr schwierig; bloß auf der Südseite ist eine Stelle, wo die Spize zugänglich ist. Der Wall des Kraters ist dort 900, an der Nordseite dagegen 1200 Fuß hoch. Seine Wände fallen nach innen so steil ab, daß man sich an Stricken hinab: lassen muß. Vor wenigen Jahren besuchte der seitdem verstorbene Chemiker Lopez den Taal, um zu untersuchen, ob eine minera lische Ausbeutung der Mühe verlohne. Er ließ einen Weg in's Innere anlegen, wozu hundert Arbeiter acht Tage brauchten. Unten, in einer Tiefe von 600 Fuß, befindet sich eine große, flache Erhebung mit vier kleinern Kratern, von denen der eine beständig, die andern bloß gelegentlich rauchen. Man kann sich ihnen nicht nähern, weil der Boden zu weich und zu heiß ist. Im Osten liegt ein See, aus dem ein Bach fließt, der rund um die Krater strömt. Mit dem großen See, in dem der Vulcan liegt, scheint dieser Kratersee keine Verbindung zu haben. Frühere Besucher fanden ihn in einem fortwährenden Kochen, als Lopez ihn untersuchte, erhob sich seine Temperatur wenig über die natürliche. Sein Grund besteht aus Schwefel und das Wasser ist stark mit Schwefelsäure geschwängert. Zwölf Pfund Wasser ergaben bei der Destillation einen Mineralniederschlag von drittehalb Pfund Schwere. Silber, das man in den See wirft, wird auf der Stelle schwarz. In der Nacht brechen in der Mitte der Kratermand Millionen von Flämmchen" hervor, Gase, die sich bei der Berührung mit der Luft augenblicklich entzünden. Kleinere Ent ladungen hört man öfter.

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Man ist an diese furchtbaren Naturerscheinungen, an Orcane und Erdbeben so ge= wöhnt, daß man in ihnen nichts als unvermeidliche Unterbrechungen des alltäglichen Lebens sieht. Dieses selbst wird von einer allgemeinen Leidenschaft beherrscht, von der Spielsucht. Obgleich Glücksspiele streng verboten sind, werden sie stark getrieben, wie die täglichen langen Straflisten in den Zeitungen hinreichend beweisen. Erlaubt ist ein Kartenspiel für fünf bis sechs Personen, von den Tagals (den Eingeborenen) Panguingui genannnt. Die Regierung duldet dasselbe nur in der Zeit, wo nicht gearbeitet wird, also an Festtagen und in der Woche von zwölf bis zwei Uhr Mittags und von Sonnenuntergang bis zehn Uhr Abends. Als ein Ausschuß die öffentlichen Orte von Binondo besuchte, um die Ausdehnung dieses Spiels zu beobachten, waren 200 Spieltische im Gang, an denen 867 Männer und 313 Frauen spielten, während 405 Männer und 353 Frauen zusahen. Eine Lottoziehung findet alle Monate statt, und die Regierung hat von diesem Spiel bedeutende Einnahmen.

Der Hahnenkampf ist die eigentliche Leiden: schaft der Pilippinos. Alle auf den Inseln. vertretenen Nationalitäten, die Europäer wie die Chinesen, die Tagals wie die Mestizen, ziehen die Aufregung eines Hahnenkampfs, bei dessen Ausgang jeder Zuschauer in Folge von Wetten betheiligt ist, jedem andern Spiele vor. Die Spanier haben das häßliche Schauspiel aus ihrer Heimath mitge bracht, aber auf den Philippinen ist der Geschmack an demselben zu einer wahren Wuth geworden. Die Tagals sind von ihr angesteckt worden und sie hat sich bei ihnen wo

möglich noch gesteigert. Es wird auf diesen | ras sind große Gebäude von Palmstämmen, Inseln wohl kaum einen Ort geben, der Bambusrohr und Nipablättern, und bestehen nicht mehr Hähne als Menschen hätte. An im Grunde bloß aus einer Halle, die ihr der Puente Grande von Manila hört man Morgens zwischen vier und fünf Uhr Hunderte und aber Hunderte von Hähnen krähen. Diese den Tag ankündigenden Töne kommen von allen Seiten und aus weiten Entfer: nungen. Sie sind ein Signal, das sich von Schnabel zu Schnabel fortpflanzt und vom Hafen von Bangui auf Nord- Ilocos bis Manog, dem füdlichsten Punkte von Albay, läuft. Es gibt Hähne in jedem Hause, an| jeder Straßenecke, am Fuße jedes Baumes, an allen Kaien und Ufern, auf den Raaen jedes Küstenfahrers, und als ob es an den lebenden Thieren noch nicht genug wäre, werden sie in Holz geschnißt, gemalt und auf jeder weißen Wand in Kohlezeichnungen den bewundernden Blicken der Vorübergehenden dargeboten.

Man wird einen Tagal selten ohne seinen Hahn sehen. Dieser frißt, kräht und schläft auf den Armen seines Herrn. Auch wenn der Tagal in die Kirche geht, nimmt er seinen Hahn mit und bindet ihn vor der Kirchthür fest, während er der Messe bei wohnt. Für einen Lieblingshahn kann man ihm bedeutende Summen bieten, ohne daß er sich von ihm trennt. Manche besigen ein halbes Duzend dieser unschäßbaren Thiere und scheinen bloß der Pflege derselben zu leben. Bei den plößlichen Bränden, die zu weilen ganze Straßen in Asche verwandeln, soll es nicht selten vorgekommen sein, daß ein Tagal seinen Hahn aus den Flammen gerettet, aber Frau und Kinder vergessen hat. An einen berühmten Hahn verschwendet man die zärtlichsten Liebkosungen und besingt ihn in schwunghaften Versen. Ein Hahn, der oft gestegt hat, wird der schärfsten Prüfung unter worfen, ob seine Vorzüge sich nicht in äußern Eigenschaften verrathen. Man glaubt Merk zeichen gefunden zu haben, nach denen sich der Werth abschäßen lasse. Von einem Hahn ersten Ranges fordert man, daß seine Sporen einander gleich seien, und daß er elf Schwungfedern, weiße Augen und einen Kamm habe, der über die Augen und den Schnabel herabfällt.

In jeder Stadt und jedem Dorf befindet sich eine Gallera oder Schaubühne für Hahnen tämpfe, wie folgendes Bild sie darstellt. Die Regierung gewinnt durch die Besteuerung derselben beträchtliche Summen. Die Galle

Licht durch Fenster im Dache empfängt. Im Mittelpunkte befindet sich, um fünf Fuß er: höht, die eigentliche Kampfbühne, umgeben von Bambusgalerien für die Zuschauer. Es wird ein Eintrittsgeld erhoben, dessen Höhe durch die Nähe und Bequemlichkeit der Size bedingt wird. Der Zuschauerraum ist in der Regel überfüllt. Der Tagal tritt mit seinem Hahn unter dem Arm ein. Er liebkost seinen Liebling, sezt ihn auf die Erde, hebt ihn wieder auf, glättet seine Federn, bläst seinen Cigarrenrauch über ihn weg, drückt ihn an seine Brust und fordert ihn auf, tapfer zu sein. So wie der zweite Hahn erscheint, legt man den Thieren die zweischneidigen Messer an, mit denen sie sich angreifen sollen. Es sind dies so furchtbare Waffen, daß der Zu fall mehr als alles Andere entscheidet. Ein glücklicher Sprung und Stoß des schwächsten Hahns, und der stärkste Gegner ist besiegt. Nun wird es im Zuschauerraum lebhaft, denn Alles wettet auf diesen oder jenen Hahn, bis der anwesende Alguacil ankündigt, daß die Wetten geschlossen sind. Auf ein Signal entfernen sich die Eigenthümer der Thiere, und diese stehen einander gegenüber. Sie betrachten sich mit gesträubten Federn, senken den Hals, schütteln den Kopf und springen gegen einander. Der Kampf dauert so lange fort, bis einer tödtlich verwundet wird und zu Boden stürzt. Der Sieger springt auf ihn und feiert seinen Triumph durch ein lautes Krähen. Es ist nicht ungewöhnlich, daß der verwundete Hahn sich wieder erhebt und den Kampf von Neuem beginnt. Flieht der Sieger nun, wie es nicht selten der Fall ist, so wird er zu einem schimpflichen Tode verurtheilt. Man rupft ihm die Federn aus und hängt ihn an der Außenwand der Gallera auf.

Es gibt Hahnenärzte und förmliche Kran kenhäuser, in denen die verwundeten Thiere Aufnahme finden. Man heilt die Wunden durch einen Aufguß, der aus dem Saft von Tabacsblättern und aus Palmwein besteht. Der geheilte Hahn wird zum Liebling des ganzen Orts; bleibt er kampfunfähig, so verpflegt sein Herr den Invaliden liebevoll bis zu dessen Tode.

Von den Zeitungsanzeigen, in denen zu Hahnenkämpfen aufgefordert wird, wollen wir eine Probe geben: Großer Hahnen

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