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liches. Das verfahren, hinter jedem wort dessen herkunft anzugeben (dtsch., frz., it., lat., griech.), ist nicht konsequent durchgeführt. Versehen in den zitaten sind mir verhältnismäßig wenig aufgefallen. Beiheft s. 4 z. 11 v. o. lies: 95, 27 st. 95, 16. Ib. s. 6 z. 14 v. o. lies 6, 13 st. 6, 14. Ib. s. 7 z. 17 v. o. lies 75, 78 st. 75, 19. Ib. s. 15 z. 17 v. o. lies: 14, 18 st. 14, 19. Ib. s. 17 z. 16 v. u. lies 94, 9 st. 94, 4 usf.

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Die Reformausgabe bietet genau denselben text. Die 'Notes' sind eine übersetzung der anmerkungen ohne die trennung der sachlichen und sprachlichen. Beide ausgaben haben für die anmerkungen ein übereinstimmend gearbeitetes fundstellenverzeichnis (index).

Die ausgaben sind als klassenlektüre in den oberen klassen unserer höheren schulen wohl zu empfehlen.

Doberan i. Meckl.

O. Glöde.

4. Freytags Sammlung französischer und englischer schriftsteller, Leipzig, G. Freytag; Wien, F. Tempsky.

Stories from English History by various Authors. Für den schulgebrauch herausgegeben von Johanna Bube. Zweite, vermehrte und verbesserte auflage. Mit 23 abbildungen und 3 karten. 1915. 137 ss. Anmerkungen hierzu 58 ss. Preis geb. M. 1,50. Hierzu ein wörterbuch. Preis M. —,75. Das buch hat in dem neuen kleid entschieden gewonnen und kann als recht brauchbar für den unterricht warm empfohlen werden; es schließt mit dem 34. abschnitt Delhi and the Durbar und der schilderung der krönung Georgs V. und seiner gattin Marie als kaiser und kaiserin von Indien am 12. Dezember 1911 und der grundsteinlegung zu der neuen kaiserstadt Delhi am 15. Dezember. Die anmerkungen sind zweckmäßig und mit großer sorgfalt behandelt; im einzelnen bemerke ich dazu folgendes. 25, 3. »On board their vessels. In einzelnen redensarten fehlt das of des französischen genetivs. Vgl. On this side the river. In einzelnen redensarten gibt die sache nicht klar wieder. Der sprachgebrauch des wegfalls von of beschränkt sich auf die ausdrücke On board (aboard), on this side, on that side, die dann als eine einfache präposition angesehen und behandelt werden wie im Deutschen »diesseit, jenseit. 34, 29: »(charge up the hill) in the teeth of the (English) axes, wo sie den streichen der streitäxte ausgesetzt waren, scheint mir keine genügende erklärung und als übersetzung nicht reffend; eher etwa: (den hügel erstürmen) angesichts der (im vergeblichen, mörderischen kampfe gegen die) streitäxte der Engländer. in the teeth of trotz, zum trotz, im (ins) gesicht.* 39, 3: Their quarrels ruined the Crusade, ihren streitigkeiten ist es zuzuschreiben, daß der kreuzzug erfolglos blieb. Der kurze, kräftige englische satz wird dadurch ausgesponnen und abgeschwächt. Der sinn wird auch ohne erklärung dem schüler klar sein, der deshalb auch eine gute deutsche übersetzung dafür selbständig finden kann. 50, 11: »He gave himself up, er kehrte in die gefangenschaft zurück. Es sieht so aus, als wäre hier eine übersetzung gegeben, richtiger also: er lieferte sich aus, dh. usw. 54, 33: to shake off their fears of the forts, sich nicht länger vor den verschanzungen zu fürchten.« Warum nicht die kräftigere wörtliche übersetzung, die hier sehr gut möglich war? Die anmerkung war überflüssig, da das wörterbuch, das mir übrigens

nicht vorgelegen hat, genügende auskunft gibt. 63, 25: I am come, jetzt 'I have come. ist in dieser fassung unzulässig, zumal da an dieser stelle auch jetzt I am come eintreten könnte: ich bin gekommen und bin nun da, ich bin hier to lay my bones among you. 65, 4: If my head would win him a castle, wenn er durch meine hinrichtung eine burg gewinnen könnte.<< würde als übersetzung wegen des folgenden: It would not fail to go, er (mein kopf) würde sicherlich fallen.« nicht passen, etwa statt »durch meine hinrichtung lies für den preis meines kopfes. 66, 11: The jury found him guilty, die geschworenen sprachen das schuldig über ihn aus.< Warum nicht einfach: sprachen ihn schuldig? Die anmerkung war überflüssig, da eine erklärung von to find vorhergeht. 88, 2: A public enemy, ein feind der öffentlichen sicherheit.<, besser volks- oder staatsfeind, wie in Corneille, Hor. IV 4: Un ennemi public dont je reviens vainqueur.

Dortmund.

C. Th. Lion.

Mrs. Craik, Cola Monti, or The Story of a Genius. In gekürzter fassung für den schulgebrauch herausgegeben von G. Opitz. 2. auflage. 1916. 87 ss. Anmerkungen 22 ss. Preis M. 1,40. Wörterbuch 63 ss. Preis M. 0,60.

Die vorliegende zweite auflage der gern und viel gelesenen erzählung von Mrs. Craik hat eine nicht unerhebliche zahl von veränderungen und erweiterungen erfahren. Die druckfehler im text und im wörterbuch der ersten auflage sind beseitigt, der zusammenhang im 17. kapitel ("A Lecture on High Art") ist durch wiederherstellung des unverkürzten originaltextes besser gewahrt, und das wörterverzeichnis, welches mehrere lücken aufwies, nunmehr vervollständigt worden. Auf die anregungen von rezensenten, insbesondere Kuttner'), ist der wortlaut mehrerer anmerkungen verbessert und diese selbst um eine beträchtliche anzahl vermehrt, da es sich herausgestellt hat, daß die in der ersten auflage gebotenen erklärungen und übersetzungshilfen auf der stufe, wo das buch gelesen wird, dem bedürfnis der schüler nicht genügten.

Die einleitung bringt eine kurze biographie von Dinah Maria Craik geb. Mulock (1826-1887), der verfasserin des berühmten romans John Halifax, Gentleman. Eine außerordentliche begabung besitzt Mrs. Craik als jugendschriftstellerin. Als echte jugendschriften enthalten ihre erzählungen eine gesunde moral, um erziehlich zu wirken. So stellt auch die hier abgedruckte erzählung, Cola Monti, die geschichte eines genies dar. Sie zeigt, wie eine leidenschaftliche, leicht empfängliche knabennatur durch das zusammenleben mit verschieden gearteten mitschülern zur selbstbeherrschung erzogen wird, wie eine innige jugendfreundschaft alle seine guten eigenschaften zur entfaltung bringt, und wie widrige schicksale, not und entbehrungen ihn zur anspannung seiner kräfte treiben, so daß schließlich das genie siegreich hervorgeht.

Für den text ist die praktische einteilung in 21 kleine kapitel beibehalten. Den außerordentlich reichlich bemessenen anmerkungen folgt ein verzeichnis der eigennamen, sämtlich mit der bezeichnung der aussprache, wie sie sich am schlusse des wörterbuches findet. Auch hier steht die aussprachebezeichnung hinter jedem wort, hinter allen mehrsilbigen auch das tonzeichen.

In der neuen verbesserten gestalt wird das bändchen sicherlich auch

1) Im band 101 des Archivs für neuere sprachen.

fernerhin in unsern höheren schulen gern gelesen werden. fesselt das interesse auch des jugendlichen lesers bis zum ende. Doberan i. Meckl.

Die erzählung

O. Glöde.

Fletcher, In the Days of Drake. In gekürzter fassung für den schulgebrauch herausgegeben von dr. Konrad Meier. Zweite auflage, bearbeitet von dr. Arno Kretschmar. 1914. VIII u. 77 ss. Anmerkungen dazu 14 ss. Pr. geb. M. 1,-. Wörterbuch dazu 42 ss. Pr. geb. M.-,30. Die einleitung s. V-VIII gibt Einiges über die entwicklung der seemacht und des welthandels von Großbritannien«, ein abschnitt, der gegenwärtig besonderes interesse für sich beanspruchen darf. Dann folgt in 21 kapiteln der text, s. 1-77, den ich mit großer befriedigung gelesen habe. Daß es andern ebenso gegangen ist, davon legt das erscheinen der hier vorliegenden 2. auflage ein beredtes zeugnis ab. Auch die anmerkungen sind zweckentsprechend. Die abkürzung vie, s. 2, z. 10 wird dem schüler nicht ohne weiteres verständlich sein. Zu 13, 15 findet sich Hebe = a personification of youth and spring. Mir ist sonst Hebe als göttin der jugend und schönheit, tochter des Zeus und der Hera, die den göttern beim mahl den nektar eingießt, im Olymp gattin des Herakles bekannt. S. 12 f. findet sich ein dankenswertes verzeichnis der eigennamen mit angabe der aussprache. Auch das wörterbuch hat sich bei meiner gelegentlichen prüfung als vollständig erwiesen. Die ausspracheangabe bedarf in einigen fällen einer kleinen berichtigung. Für naked (näkid) würde ich nekad vorziehen, ebenso in fällen wie naughty (nōti) nōta. Für admonish kann man ədmo'nis gelten lassen, aber admonition verlangt gebieterisch ædmoni'šın. Ebenso agitation (ædžıtēšən). Bei after ist after druckfehler für äftar, wenn ich auch für den a-laut in ask, draught u. dgl. lieber eine andere bezeichnung gesehen hätte, wie ich an anderer stelle der zeitschrift schon erklärt habe. Bei amen (əmən, a'mən) sind beide angaben unzutreffend. Die zweite silbe lautet entschieden men wie e in get, head, und beide silben sind gleichmäßig betont. Für armament (a'ıməmənt) lies .....ment; ebenso bei compliment u. dgl.

Dortmund.

C. Th. Lion.

Dorothea Gerard (Madame Longard de Longgarde), The Austrian Officer at Work and at Play. In auswahl und gekürzter fassung herausgegeben von schulrat professor dr. Leopold Wurth. 1916. XI u. 127 ss. Dazu anmerkungen 23 ss. Preis geb. M. 1,90.

Der herausgeber sucht der forderung gerecht zu werden, die dem schüler nicht bloß die kenntnis der eigenart des fremden volkes und landes vermitteln will, sondern ihm auch texte bieten möchte, in welchen die eigenen heimischen verhältnisse im lichte fremdländischer betrachtung erscheinen, und hat daher einen auszug aus dem obengenannten werke, das bei Tauchnitz als nr. 4508 erschienen ist, hergestellt. Er hat eine anzahl kapitel gestrichen und andere wesentlich gekürzt; ich habe jedoch beim lesen keine lücke wahrgenommen und das buch vom anfang bis zum ende mit interesse gelesen. Da ich den inhalt für den gebrauch in der schule durchaus angemessen erachte und glaube, daß er nicht bloß in Österreich, sondern auch in ganz Deutschland, besonders jetzt, aber auch in zukunft, den schüler fesseln wird, begrüße ich in dem bande

der sammlung eine erfreuliche bereicherung unserer schullektüre. Er bietet nicht bloß die schilderung des österreichischen offiziers, sondern in Part I. Echoes of War s. 1-68 nach einem einleitenden kapitel, das die begründung enthält, daß man sich, ohne einen blick rückwärts zu werfen, von dem heutigen offizier keine vollständige vorstellung machen könne, im zweiten kapitel s. 9—19 A Revolution and a War. 1848–1849 u. a. eine schilderung von Radetzky nach mitteilungen eines bekannten der verfasserin in seiner wirksamkeit in Italien, dann eine anschauliche darstellung der ereignisse in Ungarn, die schließlich an die abenteuerlichen erlebnisse eines offiziers, dem sie den namen X- beilegt. Das 3. kapitel s. 19-30 mit der überschrift An Ungrateful Task behandelt die ereignisse von 1864 an der hand der 1913 in Stuttgart wieder veröffentlichten memoiren eines der veteranen von 1864, namens Gründorf, die mit recht als a series of marvellously vivid word-pictures bezeichnet werden. Das 4. kapitel s. 30—41 und das 5. kapitel s. 41-57 berichten von dem jahr 1866 (With the South Army. With the North Army), das Austria's black year genannt wird, jedoch damit abschließt, daß es nicht bloß ein jahr der trauer für Österreich war, sondern daß das heer viel daraus gelernt hat und auch neben den niederlagen ein glänzender sieg bei Custozza errungen wird und vor allem der seesieg bei Lissa wie ein sonnenstrahl auf den letzten akt des großen kampfes fällt. Das 6. kapitel bildet den schluß des ersten teiles: The Occupation. 1878. Part II. Evolutions of Peace s. 69-127 folgt mit sieben kapiteln, die uns das bild des österreichischen offiziers bei der arbeit und im spiel in gleich lebendiger weise vorführen. Durch ihre lebensschicksale war die verfasserin für die aufgabe, die sie sich in diesem ihrem letzten werke gestellt hat, ganz besonders befähigt. Am 9. August 1855 auf dem familiengute Rochsoles in Lanarkshire in Schottland geboren, kam Dorothea Gerard schon als kind in begleitung ihrer kränklichen mutter häufig nach Italien und Österreich, erwarb sich schon früh die kenntnis fremder sprachen und der gesellschaftlichen und politischen verhältnisse auf dem kontinente und sah Österreich gern als ihre neue heimat an, als sie nach ihrer mutter tode (im j. 1870) unter den schutz ihrer mit einem österreichischen offizier vermählten schwester gestellt war, Beide schwestern betätigten sich als schriftstellerinnen. Im j. 1887 wurde Dorothea gemahlin des damaligen rittmeisters, jetzt feldmarschalleutnants Julius Longard von Longgarde. »Mit ihrem gatten von garnison zu garnison ziehend, lernt sie an ihrem gastlichen tische all die bedeutenden führer des Österreichischen heeres kennen. So entrollt sich im laufe der jahrzehnte vor ihren augen ein gewaltiges stück österreichischer geschichte. Und was zeitlich ihrer eigenen wahrnehmung entrückt ist, das sucht sie sich in liebevollem, fleißigem studium aus zahllosen geschichts- und memoirenwerken anzueignen. Doch alles verarbeitet sie in sich, ehe sie es in ihre eigenen erlebnisse und erinnerungen hineinverwebt.< (Aus dem vorwort s. IX.) Sie starb am 29. September 1915 in Wien.

Die zugaben des herausgebers in dem vorwort, das s. VI-X Dorothea Gerard und ihre werke bespricht, sind dankenswert. Offenbar grundsätzlich beschränkt er sich auf sachliche erläuterungen und gibt nur dann sprachliche erklärungen, wo es sich um lateinische oder französische ausdrücke handelt, So erklärt er 30 22 ff.: 'a sine qua non (lat.) etwas unentbehrliches.' Das ist nun zwar eine erklärung, die dem schüler den sachverhalt eher verdunkelt als

aufhellt. Ich würde dafür etwa setzen: Vor sine qua non ergänze conditio; wörtlich also: 'eine bedingung (of civilised life), ohne die ein zivilisiertes leben nicht zu denken ist. Das buch ist jedoch in einer sprache geschrieben, die für den auf das wörterbuch angewiesenen schüler mitunter eine erklärung wünschenswert oder geradezu notwendig macht. Eine grammatische erklärung verlangt für 4 12 (whether) a hand-shake or a sword-thrust be called jor der eigentümliche gebrauch des konjunktivs (vgl. 10 26 When it be considered). Eine worterklärung 86: go-between namentlich deshalb, weil der schüler die beiden worte kennt, daher das wörterbuch nicht zu rate zieht. 23 24: unforgetable. Die schreibung unforgettable ist vorzuziehen. 31 12 make: auch hier denkt der schüler nicht ans wörterbuch; ich würde etwa dazu bemerken ‘vgl frz. façon'. 355 pounces: manche wörter fehlen in den gewöhnlichen wörterbüchern, so pounce plötzliches hervorschießen, vorstoß. 35 11 a squadron had been told off to... (vgl. 44 29): der schüler kennt die beiden worte, schlägt nicht nach, aber wenn, so lassen ihn selbst die wörterbücher im stich; eine erklärung ist also notwendig. 54 12 statt vidid lies vivid / 71 14 "fifties" and "sixties" of last century.: eine erklärung wünschenswert. 73 11 onto (vgl. 794) fam. und vulg. bedarf einer erklärung. Zu 92 15 mußte in especial für especially als ein lieblingsausdruck der verfasserin bezeichnet werden. Zu 93 4 unsplendid isolation. ist keine erläuterung gegeben, es kann jedoch zweifelhaft sein, ob der ausdruck dem schüler verständlich ist. Zu 93 32 bitter irony konnte darauf aufmerksam gemacht werden, daß irony je nach der bedeutung verschieden ausgesprochen wird. 101 24 byre ist ein schottisches wort, das sich in den gewöhnlichen wörterbüchern nicht findet. 102 entail, ein lieblingswort der verfasserin, ist zu erklären: 'zur folge haben, nach sich ziehen (ursp. als erblehen vererben).' Auf 102 17 in any one neighbourhood muß.e aufmerksam gemacht werden. 103 6 spick-and-span uniforms 'funkelnagelneue uniformen'. 104 20 off-days 'feiertage'. 117 18 1 don't care a hang about that 'mir liegt der henker dran'. 120 24 statt not lies nor 121 22 statt to lies too — Die ausgabe schließ. mit einem verzeichnis der eigennamen (und anmerkungen dazu) mit angabe der aussprache, sonst ist für angabe der aussprache (auch wohl grundsätzlich?) nichts geschehen. Es wäre im allgemeinen gut, wenn eine falsche aussprache bei dem schüler zu befürchten ist, diese zu verhüten. Dortmund, im August 1916.

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C. Th. Lion.

English History from 1199 to 1342. Nach John Richard Green's Short History of the English People. Für den schulgebrauch herausgegeben von dr. A. Madert, oberlehrer an der städtischen realschule zu Dortmund. 1914. Geb. 119 ss. Dazu anmerkungen geh. 37 ss. Preis M. 1,50.

In Freytags sammlung ist bereits England's first Century under the House of Hanover (1714-1815) in zwei abteilungen (je M. 1,50), nach R. Green's Short History of the English People, erschienen, bei Velhagen & Klasing England under the Reign of George III, bei H. Gesenius, Halle a. S., 2 ände: The Tudors und The Stuarts. Dazu kommt nun der abschnitt über die Zeit von 1199-1342 unter den überschriften The Fall of the Angevins, 1199-1204, The Great Charter, 1204-1265 (1 John, 1204-1215, II The Great Charter, 1215—1217; III The Universities; IV Henry the Third, 1216—1257; V The Friars; VI The Barons' War, 1258-1265), The Three Edwards, 1265-1360

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