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Pass School.

Group B.

French. II.

1. Translate into French :

(1) Harcourt was a noble specimen of the French aristocracy in the days of its highest splendour, a finished gentleman, a brave soldier, and a skilful diplomatist. His courteous and insinuating manners, his Parisian vivacity tempered with Castilian gravity, made him the favourite of the whole court. He became intimate with the grandees. He caressed the clergy. He dazzled the multitude by his magnificent style of living. The prejudices which the people of Madrid had conceived against the French character, the vindictive feelings generated during centuries of national rivalry, gradually yielded to his arts; while the Austrian ambassador, a surly, pompous, niggardly German, made himself and his country more and more unpopular every day.

Harcourt won over the court and the city: Porto Carrero managed the King. Never were knave and dupe better suited to each other. Charles was sick, nervous, and extravagantly superstitious. Porto Carrero had learned in the exercise of his profession the art of exciting and soothing such minds; and he employed that art with the calm and demure cruelty which is the characteristic of wicked aud ambitious priests.

(2) A Frenchman, an Englishman, and a German were commissioned, it is said, to give the world the benefit of their views on that interesting animal the Camel. Away went the Frenchman to the Jardin des Plantes, spent an hour. there in rapid investigation, returned and wrote a feuilleton, in which there was no phrase the Academy could blame, but also no phrase which added to the general knowledge. He was perfectly satisfied, however, and said, Le voilà, le chameau! The Englishman packed up his tea-caddy and a magazine of comforts; pitched his tent in the East; remained there two years studying the Camel in its habits; and returned with a thick volume of facts, arranged without order, expounded without philosophy, but serving as valuable materials for all who came after him. The German, despising the frivolity of the Frenchman, and the unphilosophic matterof-factness of the Englishman, retired to his study, there [Turn over.

to construct the Idea of a Camel from out of the depths of his Moral Consciousness. And he is still at it.

2. Give the derivation of the following words :-métier, médire, appas, kyrielle, kiosque, parole, tante, couteau, assez, émeraude, antienne, désormais.

3. Give the chief parts of moudre, braire, déchoir; and the 1st pers. sing. and plural, present indicative of acheter, chanceler, payer, voyager, abréger, peindre.

4. Translate the following phrases :

(1) To carry coals to Newcastle.

(2) To play the truant.

(3) Dinner has been waiting these two hours.

(4) Tourner autour du pot.

(5) On ne saurait qu'y faire.

(6) En avoir pardessus la tête.

5. Correct, if necessary, the following sentences, giving your reasons in each case :

(1) Toutes mes enfants sont mortes.

(2) Les troupes se sont emparé de la ville.

(3) Les personnes que j'avais desirés de voir sont ici. (4) Une nuée de barbares désolèrent le pays.

(5) Je ne ne pas que cela soit.

(6) On voit la sueur ruisselante sur leurs visages.
(7) Quelques considérés que nous sommes.

(8) Les Corneille et les Racine ont illustré la scène française.

6. Put the following passage into modern French, explaining the obsolete words:

Ço sent Rollanz que la mort le tresprent:
De vers la teste sur le coer li descent.

Desuz un pin i est alez curant,

Sur l'herbe verte s'i est culchiez adenz ;
Desuz lui met s'espée e l'olifant.
Turnat sa teste vers la païene gent:
Pur ço l'ad fait que il voelt veirement
Que Carles diet e trestute sa gent,
Li gentilz quens, qu'il fut morz cunquerant.
Cleimet sa culpe e menut e suvent:

Pur ses pecchiez Deu puroffrit le guant.

7. Write in French a short description of one of your plays.

[M. T. 1879.]

Pass School.

Group B.

German. III.

1. Translate into English:

(1) Es ist später Abend in unserm Stadtwald, leise wispert das Laub in der blauen Sommerluft und aus der Ferne tönt das Geschwirr der Feldgrillen bis unter die Bäume. Durch die Gipfel fällt bleiches Licht auf den Waldweg und das undeutliche Geäst des Unterholzes. Der Mond besprengt den Pfad mit schimmernden Flecken, er zündet im Gewirr der Blätter und Zweige verlorene Lichter auf, hier läuft es vom Baumstamme bläulich herab wie brennender Spiritus, dort im Grunde leuchten aus tiefer Dunkelheit die Wedel eines Farrenkrautes in grünlichem Golde, und über dem Wege ragt der dürre Ast als ungeheures weiszes Geweih. Dazwischen aber und darunter schwarze, greifbare Finsternisz. Runder Mond am Himmel, deine Versuche den Wald zu erleuchten sind unordentlich, bleichsüchtig und launenhaft. Bitte, beschränke deine Lichter auf den Damm, der zur Stadt führt, wirf deinen falben Schein nicht allzuschräge über den Weg hinaus, denn linker Hand geht es abschüssig in Sumpf und Wasser.

(2) Ich rief den Teufel und er kam,

Und ich sah ihn mit Verwundrung an;
Er ist nicht hässlich und ist nicht lahm,

Er ist ein lieber, charmanter Mann,

Ein Mann in seinen besten Jahren,

Verbindlich und höflich und welterfahren.

Er ist ein gescheiter Diplomat,

Und spricht recht schön über Kirch' und Staat.
Blass ist er etwas, doch ist es kein Munder,

Sanskrit und Hegel studiert er jetzunder.
Sein Lieblingspoet ist noch immer Fouqué.

Doch will er nicht mehr mit Kritik sich befassen,
Die hat er jetzt gänzlich überlassen
Der theuren Groszmutter Hekate.
Er lobte mein juristisches Streben,
Hat früher sich auch damit abgegeben.
Er sagte, meine Freundschaft sei
Ihm nicht zu theuer, und nickte dabei,

[Turn over.

Und frug: ob wir uns früher nicht

Schon einmal gesehn beim span'schen Gesandten?
Und als ich recht besah sein Gesicht,

Fand ich in ihm einen alten Bekannten.

2. Explain the importance of 'Götz von Berlichingen' in the history of German literature and in Goethe's life. 3. What are the defects of 'Die Jungfrau von Orleans' considered as a work of art?

4. What is the real lesson of Nathan der Weise ?" Give an account of the circumstances which led to its production.

5. Collect evidence from 'Wahrheit und Dichtung,' i-iv, showing Goethe's early love of art, his sympathy with the lower classes, his political feelings, his early appreciation of poetry and of the drama.

6. Account for the revival of German as a literary language, and for the direction the revival took.

7. By whom were the following works composed :Miss Sara Sampson, Xenien, Der Tod Adam, Die Abderiten, Der Cid, Der Erlkönig, Siebenkäs, Die Erziehung des Menschengeschlechts, Kabale und Liebe, Agathon, Der König in Thule ?

8. Translate the following, and explain them with reference to their context :

(1) Das ist ein grausam mördrisch Ungewitter,
Der Himmel droht in Feuerbächen sich
Herabzugieszen, und am hellen Tag

Ist's Nacht, dasz man die Sterne könnte sehn.
Wie eine losgelassne Hölle tobt

Der Sturm, die Erde bebt, und krachend beugen
Die alt verjährten Eschen ihre Krone.

(2) Seht ihr den Regenbogen in der Luft?
Der Himmel öffnet seine goldnen Thore,
Im Chor der Engel steht sie glänzend da,
Sie hält den ew'gen Sohn an ihrer Brust,
Die Arme streckt sie lächelnd mir entgegen.
Lehrt Ihr des armen Vogels,

(3)

(4)

Der an der Ruthe klebt, Geflattre mich
Doch kennen!

Gleichwohl galt

Es keine taube Nuss.

[M. T. 1879.]

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Pass School. Group B.

1. Translate :

German. I.

(1) Johanna. Ich kann nicht bleiben-Geister jagen mich, Wie Donner schallen mir der Orgel Töne,

Des Doms Gewölbe stürzen auf mich ein,
Des freien Himmels Weite musz ich suchen!

Die Fahne liesz ich in dem Heiligthum,

Nie, nie soll diese Hand sie mehr berühren !
Mir war's, als hätt' ich die geliebten Schwestern,
Margot und Louison, gleich einem Traum
An mir vorüber gleiten sehen.

Ach!

Es war nur eine täuschende Erscheinung !
Fern sind sie, fern und unerreichbar weit,
Wie meiner Kindheit, meiner Unschuld Gluck!
Margot. Sie ist's Johanna ist's!

Louison. O, meine Schwester!

Johanna. So war's kein Wahn Ihr seid es Ich

umfass' euch,

Dich, meine Louison! dich, meine Margot,

Hier in der fremden, menschenreichen Oede

Umfang' ich die vertraute Schwesterbrust!

-

Margot. Sie kennt uns noch, ist noch die gute Schwester !
Johanna. Und eure Liebe führt euch zu mir her

So weit, so weit! Ihr zürnt der Sch wester nicht,
Die lieblos ohne Abschied euch verliesz!

Louison. Dich führte Gottes dunkle Schickung fort.

(2) Verblendet, ist das Volk ein Wahn betäubt es,
Doch dieser Taumel wird vorübergehn;
Erwachen wird, nicht fern mehr ist der Tag,
Die Liebe zu dem angestammten König,
Die tief gepflanzt ist in des Franken Brust,
Der alte Hasz, die Eifersucht erwachen,
Die beide Völker ewig feindlich trennt;
Den stolzen Sieger stürzt sein eignes Glück.
Darum verlasse nicht mit Uebereilung

Den Kampfplatz, ring' um jeden Fuszbreit Erde,

[Turn over.

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