Ueber den Bau und das Winden der Ranken und Schlingpflanzen

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éditeur non identifié, 1827 - 152 pàgines
Blüte, Blütenbiologie.
 

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Pàgina 31 - An den Spitzen dieser Ranke findet sich ein drüsenartiger Körper; es ist, wie man aus der Abbildung sieht, keine neue Bildung hinzugetreten, sondern das Ganze ist durch Anschwellung des Zellgewebes, sowohl des Markes (a), als haupt— 3i — sächlich der Rindensubstanz einer Seite (b) entstanden.
Pàgina 49 - Luft hinaushängt, dringen, wenn um einen Baumstamm geschlungen ist, in die Ritzen desselben ein und winden sich, wenn sie mit -einer dünnen Stütze in Berührung kommen, als Ranke um dieselbe.
Pàgina i - Ueber den Bau und das Winden der Ranken und Schlingpflanzen. Eine gekrönte Preisschrift.
Pàgina 71 - ... mit dem es in Berührung kommt, ist dieser platt, so breitet es sich in eine kleine Platte aus, dringt es in eine Spalte ein, so nimmt es die Form derselben an, und befestigt sich auf beiden Seiten derselben. Aber nicht nur an der Spitze, wo sich die Warze bis zu einer geringen Grosse von selbst entwickelt, ist die Ranke fähig, solche Warzen zu treiben, sondern an allen Stellen, welche mit einer Stütze, die sie umschlungen hat, in Berührung kommen, sprossen solche Wärzchen hervor...
Pàgina 142 - ... Sprossgipfels, die er für eine direkte Folge der Torsion des Stengels hält) auf und mit ihnen die schiefe Richtung der Fasern des Stengels. Auch in ihr (nämlich der Schlingpflanze) entwickelt sich nun eine Reizbarkeit, die ebenfalls, wie man an der jungen Cuscuta sieht, im Zellgewebe ihren Sitz hat. Reizbar ist aber nur der Theil des Stengels, welcher noch keine Kreisbewegungen gemacht hat. Durch diese Reizbarkeit wird nun der Stengel um die Stütze gewunden.

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