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Vorwort
Abkürzungen
Inhaltsverzeichnis.
Einleitung.
§ 1. Die Verfassungsentwicklung Englands im 19. Jahrhundert
I. Teil: Die Grundlagen.
I. Kapitel: Die Geschichte des englischen Staatsrechts.
2. Das Fehlen eines wissenschaftlichen Staatsrechtssystems
3. Von Fortescue bis Blackstone
4. Der Ursprung der Locke-Montesquieu'schen Dreiteilungs- und Gleichgewichtslehre
5. Montesquieu und Rudolf von Gneist
6. Die englische Schule der Analytiker und die von Summer Maine geleitete
Reaktion
II. Kapitel: Korporationstheorie und Staat.
1. Abschnitt: Verbände und Korporationen.
7. Die englischen Verbandstheorien .
§ 8. Die englische Korporationstheorie
9. Die Corporation sole und die Trustkorporation
10. Körperschafts-, Vereins- und Versammlungsfreiheit in England
2. Abschnitt: Der Staat.
§ 11. Der Staat im Rahmen der englischen Korporationstheorie
§ 12. Das Staatsgut
§ 13. Die Petition of right als Surrogat des Fiskusbegriffes
§ 14. Die juristische und politische Bedeutung der englischen Verbands- und Korpo-
rationstheorie
III. Kapitel: Die Quellen des englischen Rechts. Im allgemeinen.
1. Abschnitt: Das Common law.
§ 15. Geschichte.
§ 16. Die Werkstätte des Common law
§ 17. Der technische Apparat des Common law die Judicial Reports
§ 18. Die Stellung des Richters
94
101
107
110
2. Abschnitt: Das Gesetz, Statute law.
§ 19. Die Dogmengeschichte des englischen Gesetzesbegriffes.
§ 20. Die heutige juristische Bedeutung des Gesetzes
112
121
§ 26. Das Mittelalter: Das jus corrigere und jus supplere des Kanzlergerichtshofes
§ 27. Das jus corrigere der Neuzeit bis zur Restauration unter Karl II.
§ 28. Das jus supplere von der Restauration (Karl II.) bis zu Beginn des 19. Jahr-
hunderts
§ 29. Reform und heutige Bedeutung der Equity
4. Abschnitt: Das Verhältnis der englischen Rechtsquellen zu
einander (Rechtsquellensystem).
§ 30. Kodifikationsversuche .
§ 31. Der Unterschied des englischen und kontinentalen Rechtsquellensystems
§ 32. Die Kritik des englischen Rechtsquellensystems
II. Teil: Der Herrschaftsbereich.
IV. Kapitel: Staatsgebiet.
§ 33. Das Staatsgebiet und seine juristische Bedeutung
§ 34. Wales, Cornwallis und die Pfalzgrafschaften
§ 35. Die Vereinigung (Union) mit Schottland
§ 36. Die Vereinigung (Union) mit Irland
§ 37. British Islands
§ 38. Die Kolonien, Indien und die Schutzgebiete (Protektorate)
§ 39. Das Common law als Municipal law
V. Kapitel: Die Staatsbevölkerung.
§ 40. Die juristische Natur der Staatsangehörigkeit
§ 41. Der Erwerb der britischen Staatsangehörigkeit
§ 42. Der Verlust der britischen Staatsangehörigkeit
§ 43. Doppelte Staatsangehörigkeit
§ 44. Reichs- und Kolonialstaatsangehörigkeit
§ 45. Die Fremden
§ 46. Die politische Würdigung
III. Teil: Die obersten Staatsorgane.
1. Abteilung: Das Parlament.
I. Kapitel: Geschichte und juristische Natur des englischen Parlaments.
§ 47. Einleitung.
§ 48. Das Parlament als high court und Staatsorgan
§ 49. Das Parlament als dem Könige gegenüber berechtigtes Staatsorgan
§ 50. Das Unterhaus als dem Oberhaus gegenüber bevorrechtigtes Staatsorgan
§ 51. Das Veto des Oberhauses
§ 52. Kritische Würdigung.
§ 53. Das aktive Wahlrecht
§ 54. Das passive Wahlrecht
§ 55. Das Wahlverfahren
II. Kapitel: Das Unterhaus.
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264
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IV. Kapitel: Die Grundlage parlamentarischer Tätigkeit.
1. Abschnitt: Session, Prorogation, Adjournment und Dissolu-
tion des Parlaments und ihre Geschichte.
§ 60. Das Problem
§ 61. Die Lösung des Problems
§ 62. Rudimente des Entwicklungsprozesses im heutigen Rechte
306
323
333
337
352
§ 63. Vertagung durch königlichen Willensschluss und Schluss der Session
354
2. Abschnitt: Die moderne Praxis.
§ 64. Die Eröffnung des Parlaments
§ 65. Die Thronrede und ihre Beantwortung (adress in answer)
§ 66. Die heutige Praxis der Vertagung, Sessionsschliessung und Auflösung des
Parlaments
357
358
361
§ 74. Die Festsetzung der Tagesordnung und die Oeffentlichkeit der Verhandlungen
§ 75. Die Parlamentsprivilegien
417
420
2. Abschnitt: Die Rezeption des englischen parlamentarischen
Verfahrens durch Bentham's Vermittlung. (Zugleich eine
Kritik.)
§ 76. Bentham und die französische Constituante
§ 77. Die Charte von 1814 und die daran geknüpfte parlamentarische Geschäfts-
426
87. Die juristische Natur der englischen Appropriationsakte
88. Das britische Steuersystem als Vorbedingung der Kraft des Unterhauses
89. Die Stellung der Regierung zum Budget
90. Kritische Würdigung, insbesondere die Rezeption des französischen Budget-
rechts in England
478
481
489
491
94. Die Expropriation auf dem Wege der Private act und Provisional order
523
4. Abschnitt: Die richterlichen Funktionen.
§ 95. Impeachment und das judicium parium
§ 96. Die Appellgerichtsbarkeit des Oberhauses
§ 97. Die Zensur des Parlaments über Richter
531
535
538
VI. Kapitel: Parliamentary Government: die verfassungumbildende und
verwaltende Tätigkeit des Unterhauses.
1. Abschnitt: Die parlamentarische Regierung als verfassung-
umbildende Tätigkeit.
§ 98. Das Wesen der parlamentarischen Regierung: Der Usus Parliamenti als Ver-
fassungsbildner
§ 99. Die Umgestaltung der parlamentarischen Finanz- und Budget-Kontrolle durch
die Lex Parliamenti
§ 100. Die Einschnürung der königlichen Prärogative durch die Lex Parliamenti
§ 101. Entstehung und Bestehen der parlamentarischen Exekutive
542
544
545
546
2. Abschnitt: Die parlamentarische Regierung als Verwal-
tungstätigkeit.
§ 102. Die Mittel derselben: Königliche Kommissionen und parlamentarische Komitees
§ 103. Die parlamentarische Regierung in der inneren Verwaltung
§ 104. Die parlamentarische Regierung im Finanzwesen
557
566
570
§ 105. Die parlamentarische Regierung in der Handhabung der Gesetzgebungstechnik
§ 106. Die allgemeine Verwaltungskontrolle, insbesondere durch das Committee of
Public Accounts .
§ 107. Die juristische und politische Würdigung der parlamentarischen Regierung
(das Missverständnis der konstitutionellen Doktrin)
2. Abteilung: Die Krone.
I. Kapitel: Die Thronfolge.
576
578
581