| Gotthold Ephraim Lessing - 1838 - 598 pàgines
...ich denke so! Wenn an das Gute, Das ich zu thun vermeyne, gar zu nah Was gar zu Schlimmes gräuzt: so thu ich lieber Das Gute nicht; weil wir das Schlimme zwar So ziemlich zuverlässig kennen, aber Bey weiten nicht das Gute. — War ja wohl Natürlich; wenn das Christentöchterchen Recht gut von... | |
| Gotthold Ephraim Lessing - 1838 - 588 pàgines
...so! Wenn an das Gute, Das ich zu thun vermeyne, gar zu nah Was gar zu Schlimmes gränzt: so thuich lieber Das Gute nicht; weil wir das Schlimme zwar So ziemlich zuverlässig kennen, aber Bey weiten nicht das Gute. — War ja wohl Natürlich; wenn das Christentöchterchen Recht gut von... | |
| Johann Peter Hebel - 1838 - 400 pàgines
...Beiträge ic. Vd. VII. 8 l14 Beitrag zur Pastoraltheologi». Nun sagt der Klosterbruder BonasiM.-' wenn an das Gute, das ich zu thun vermeine, gar zu nah gar etwas böses gränzt, so thu ich lieber das Gut« nicht. Und wenn er auch damit den Grundsatz einer... | |
| Georg Forster - 1843 - 614 pàgines
...darbietet, keinen Gewinn erkennt. Im Gegentheil, man soll die goldene Regel des frommen Bonasides befolgen: Wenn an das Gute, das ich zu thun vermeine, gar zu nah was gar zu Schlimmes grenzt: so rhu' ich lieber das Gute nicht; weil wir das Schlimme zwar so ziemlich zuverlässig kennen, aber ,... | |
| Friedrich August Pischon - 1845 - 780 pàgines
...ich denke so! Wen» an das Gute, Das ich zu thun vermeyne, gar zu nah Was gar zu Schlimmes gränzt: so thu ich lieber Das Gute nicht; weil wir das Schlimme zwar So ziemlich zuverlässig kennen, aber Bey weitem nicht das Gute. — War ja wohl Natürlich; wenn das Christentöchterchen Recht gut von... | |
| Friedrich August Pischon - 1845 - 784 pàgines
...ich denke so! Wenn an das Gute, Das ich zu thun vermcyne, gar zu «ah Was gar zu Schlimmes gränzt: so thu ich lieber Das Gute nicht; weil wir das Schlimme zwar So ziemlich zuverlässig keimen, aber Ben weitem nicht das Gute. — War ja wohl Natürlich; wenn das Christentöchtcrchen Recht... | |
| Gotthold Ephraim Lessing - 1853 - 474 pàgines
...weiß: so hat Es gute Wege. Nathan. Hat es? Hlofttlbruzei. Traut mir, Nathan! Denn seht, ich denke so! Wenn an das Gute, Das ich zu thun vermeine, gar zu nah Was gar zu Schlimmes grunzt: so thu' ich lieber Das Gute nicht; weil wir das Schlimme zwar So ziemlich zuverlässig kennen,... | |
| Gotthold Ephraim Lessing - 1856 - 328 pàgines
...weiß: so hat Es gute Wege. Nathan. Hat es? Klosttlbluder. Traut mir, Nathan! Denn seht, ich denke so! Wenn an das Gute, Das ich zu thun vermeine, gar zu nah Was gar zu Schlimmes grunzt: so thu' ich lieber Das Gute nicht; weil wir das Schlimme zwar So ziemlich zuverlässig kennen,... | |
| Gotthold Ephraim Lessing - 1858 - 592 pàgines
...weiß: so hat Es ,ut« Wege. Nathan. Hat es? Hlosterbruder. Traut mir, Nathan! Denn seht, ich denke so! Wenn an das Gute, Das ich zu thun vermeine, gar zu nah Wos gar zu Schlimmes gränzt: so thu' ich lieber Das Gute nicht; weil wir das Schlimme zwar Ho ziemlich... | |
| Friedrich Bloemer - 1863 - 1018 pàgines
...documentiren, führt er den vollen ^essingschen Satz an: — Wenn an das Gute Das ich zu thun vermeine, all' zu nah' Was gar zu Schlimmes grenzt, so thu' ich lieber Das Gute nicht. — In der Abhandlung Schillers „Ueber das Pathetische" wird „Lefstngs vortrefflichem Commentar"... | |
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