Lehrbuch der physikalischen Mineralogie, Volums 1-2

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W. Braumüller, 1866
 

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Pàgina 174 - B . sin c = sin b . sin C cos a = cos b . cos c + sin b . sin c cos b = cos a . cos c + sin a . sin c cos A cos B cos c = cos a . cos b + sin a . sin b . cos C ..2), cotg b . sin c = cos G.
Pàgina 43 - , sagen diese Forscher, „können sich im Molekül vertreten, ohne die Form desselben, von welcher die Krystallgestalt abhängt, wesentlich zu ändern, aber dabei wird der optische Charakter um so tiefer afficirt, je grösser die...
Pàgina 41 - Die kohlensauren Metalloxyde von den Formen des Kalkspaths oder des Aragonits sind in reinem Zustande ganz durchsichtig. Aber von den in der Natur •vorkommenden Verbindungen dieser Art sind es nur die reinsten Varietäten; alle anderen sind mehr oder weniger undurchsichtig. Ganz übereinstimmende...
Pàgina 43 - Es kann gar kein directer Zusammenhang bestehen zwischen den optischen und solchen Verhältnissen, die nur auf der verschiedenartigen Vertheilung der Moleküle beruhen, wie Spaltbarkeit, Härte, magnetische Orientirung.
Pàgina 19 - Mittelpunkt ihrer Schwere bilden, ihm folgende Resultate geboten habe: Die Phänomene der Holoedrie oder Hemiedrie gestatten innerhalb gewisser Grenzen die...
Pàgina 43 - ... Bestandtheile und je geringer die Anzahl der gemeinschaftlichen Radicale ist". Sie sagen weiter noch ausdrücklicher: „dass der krystallographischen Isomorphie der Kalium- und Ammonium-Verbindungen keine optische Aehnlichkeit entspricht, dass vielmehr der Grund der optischen Aehnlichkeit der complicirten Verbindungen in der Menge der gemeinschaftlichen Bestandtheile zu suchen ist, welche die Verschiedenartigkeit der Wirkungen von Kalium und Ammonium decken.
Pàgina 21 - Gesetz. Von verschiedenen Flächen desselben Krystalls ist diejenige die härteste, welche von der Ebene der vollkommensten Spaltbarkeit durchschnitten wird. Wenn aber die mehrfache Spaltbarkeit von ganz gleicher Vollkommenheit ist und die verschiedenen Richtungen derselben dieselbe Stellung gegen alle Krystallflächen haben, so kann in den verschiedenen Flächen kein Unterschied wahrgenommen werden, sondern die Richtung der gröfsten und geringsten Härte folgt...

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