Lehrbuch der physikalischen Mineralogie, Volums 1-2W. Braumüller, 1866 |
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Lehrbuch der physikalischen Mineralogie: I.-[II.] Band. ..., Volum 2 Albrecht Schrauf Visualització completa - 1866 |
Frases i termes més freqüents
Absorption allotropen analog Arragonit Atome Axen axial Baryt beiden bekannt Beobachtungen Bestimmung Brechungsexponenten Calcit Cerussit chemischen Cohäsion Combination constant cotang cotg Curven daher diamagnetischen Dichte diess direct Dispersion Distanz Doppelbrechung drei Einfallsebene Elasticitätsaxen Elektricität elektrischen ersten Fall Flächen Form Formeln Function Gesetze Gestalt gleich Gleichung Grösse Grundstoffe Hauptaxe Hemiedrie hierdurch hingegen holoedrische Homöomorphismus Indices Induction Intensität isomorphen Kante Körper Krystallaxen Krystalle krystallographischen letztere Licht Limbus magnetischen Methode Mineralien Mineralogie mittelst möglich Moleküle monoklinischen muss nöthig obigen optischen Axen orthohexagonalen parallel parallelflächige Parameter Paramorphosen physikalischen Platte Pogg Polarisation polarisirten Prisma Pseudomorphosen pyramidalen Quarz reflectirten Richtung Schrauf Schwingungen Schwingungsrichtung senkrecht somit specifischen Stoffe Strahlen Substanz Symmetrie Systeme tang Temperatur tesseralen Theil Theilchen Theorie Untersuchungen Verbindungen vergl Verhältnisse verschiedenen Vibrationen Volumen ward Wärme Wellenlänge Werthe Winkel wohl Zone zwei zweiten
Passatges populars
Pàgina 174 - B . sin c = sin b . sin C cos a = cos b . cos c + sin b . sin c cos b = cos a . cos c + sin a . sin c cos A cos B cos c = cos a . cos b + sin a . sin b . cos C ..2), cotg b . sin c = cos G.
Pàgina 43 - , sagen diese Forscher, „können sich im Molekül vertreten, ohne die Form desselben, von welcher die Krystallgestalt abhängt, wesentlich zu ändern, aber dabei wird der optische Charakter um so tiefer afficirt, je grösser die...
Pàgina 41 - Die kohlensauren Metalloxyde von den Formen des Kalkspaths oder des Aragonits sind in reinem Zustande ganz durchsichtig. Aber von den in der Natur •vorkommenden Verbindungen dieser Art sind es nur die reinsten Varietäten; alle anderen sind mehr oder weniger undurchsichtig. Ganz übereinstimmende...
Pàgina 43 - Es kann gar kein directer Zusammenhang bestehen zwischen den optischen und solchen Verhältnissen, die nur auf der verschiedenartigen Vertheilung der Moleküle beruhen, wie Spaltbarkeit, Härte, magnetische Orientirung.
Pàgina 19 - Mittelpunkt ihrer Schwere bilden, ihm folgende Resultate geboten habe: Die Phänomene der Holoedrie oder Hemiedrie gestatten innerhalb gewisser Grenzen die...
Pàgina 43 - ... Bestandtheile und je geringer die Anzahl der gemeinschaftlichen Radicale ist". Sie sagen weiter noch ausdrücklicher: „dass der krystallographischen Isomorphie der Kalium- und Ammonium-Verbindungen keine optische Aehnlichkeit entspricht, dass vielmehr der Grund der optischen Aehnlichkeit der complicirten Verbindungen in der Menge der gemeinschaftlichen Bestandtheile zu suchen ist, welche die Verschiedenartigkeit der Wirkungen von Kalium und Ammonium decken.
Pàgina 21 - Gesetz. Von verschiedenen Flächen desselben Krystalls ist diejenige die härteste, welche von der Ebene der vollkommensten Spaltbarkeit durchschnitten wird. Wenn aber die mehrfache Spaltbarkeit von ganz gleicher Vollkommenheit ist und die verschiedenen Richtungen derselben dieselbe Stellung gegen alle Krystallflächen haben, so kann in den verschiedenen Flächen kein Unterschied wahrgenommen werden, sondern die Richtung der gröfsten und geringsten Härte folgt...