Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, Volum 9G. Reimer, 1874 |
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... mit fünfzehn gleichgestellten Theilhabern das Blackfriars - Theater , also benannt , weil es in den Gebäuden eines Jahrbuch IX . 1 - aufgehobenen Klosters der Dominicaner oder ,, schwarzen Brüder “ Shakespeare und Garrick. ...
... mit fünfzehn gleichgestellten Theilhabern das Blackfriars - Theater , also benannt , weil es in den Gebäuden eines Jahrbuch IX . 1 - aufgehobenen Klosters der Dominicaner oder ,, schwarzen Brüder “ Shakespeare und Garrick. ...
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... Theater gewann ihn nun mit 500 Pfd . Jahreseinkommen , damals eine unerhörte Gage ; Deputirte aus Irland luden ihn ... Theaters und bezahlte für seinen Antheil 8000 Pfd . Lacy , ein tüchtiger Geschäftsmann , übernahm die ökonomische ...
... Theater gewann ihn nun mit 500 Pfd . Jahreseinkommen , damals eine unerhörte Gage ; Deputirte aus Irland luden ihn ... Theaters und bezahlte für seinen Antheil 8000 Pfd . Lacy , ein tüchtiger Geschäftsmann , übernahm die ökonomische ...
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... Theater- leitung blieb jetzt dem 57jährigen Garrick , eine Last , der er auf die Dauer nicht mehr gewachsen war . So trat deun immer unab- weisbarer die schwere Pflicht heran , aus dem Wirkungskreise zu scheiden , an den tausend Fäden ...
... Theater- leitung blieb jetzt dem 57jährigen Garrick , eine Last , der er auf die Dauer nicht mehr gewachsen war . So trat deun immer unab- weisbarer die schwere Pflicht heran , aus dem Wirkungskreise zu scheiden , an den tausend Fäden ...
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... Theater war eine Volkslustbarkeit , willkommen in Stadt und Land , der Schauplatz wechselte vom Palast bis zur Scheune herab , aber die Könige waren seine Gönner . Es hatte die höchste Blüthe erreicht zur Zeit als Königin Elisabeth ...
... Theater war eine Volkslustbarkeit , willkommen in Stadt und Land , der Schauplatz wechselte vom Palast bis zur Scheune herab , aber die Könige waren seine Gönner . Es hatte die höchste Blüthe erreicht zur Zeit als Königin Elisabeth ...
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... Theater init den neuen Jahrhundert . Aber das Haus Hannover wusste die Kunst nicht zu schützen , denn es wusste sie nicht zu schätzen . Begab sich's doch , dass Georg II . , als ihm William Hogarth eines seiner Gemälde überreicht hatte ...
... Theater init den neuen Jahrhundert . Aber das Haus Hannover wusste die Kunst nicht zu schützen , denn es wusste sie nicht zu schätzen . Begab sich's doch , dass Georg II . , als ihm William Hogarth eines seiner Gemälde überreicht hatte ...
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Frases i termes més freqüents
Aehnlichkeit Aufführung Aufgeführt in Drurylane Ausgaben Bearbeitung beiden bekannt Benedix Buch Bühne Capell Chettle Chettle's Colley Cibber Darstellung David Murray death Delius deutschen Dichter Dichtung Dilettanten dramatischen Dramen Dyce Elisabeth englischen erscheinen ersten Scene Falstaff Folio Fool ganzen Garrick Garrick's Geist giebt grossen Grund Hamlet Hand Heinrich VIII Henry Herausgeber Hertzberg Herzog Hoffman in's Jahrbuch Jahre jetzt John Jonson Julia Katharina Kaufmann von Venedig King komischen König König Lear Königin konnte Kritik lassen lässt Lear letzten lichen London Lorrique Lucibella Macbeth Mourning Garment muss Namen Narr Narrn neuen Ophelia Othello Personen Prince Prinzen Publikum Rabelais Recht Rede Rolle Romeo Romeo's Rowe Rümelin sagt Schauplatz Schauspieler scheint Shake Shakespeare Shakespeare's Shakespeare'scher Stücke soll Sonett später speare Stelle Tethys Theater Theil thou thun Titus Andronicus Tragedy Tragödie Troilus und Cressida Uebersetzung Ulrici unseres Urtheil Verfasser Verse viel Weise wenig Werke wieder William Davenant wohl Worte zwei zweiten
Passatges populars
Pàgina 222 - Welch ein Meisterwerk ist der Mensch! Wie edel durch Vernunft! Wie unbegrenzt an Fähigkeiten! In Gestalt und Bewegung wie bedeutend und wunderwürdig! Im Handeln wie ähnlich einem Engel! Im Begreifen wie ähnlich einem Gott! Die Zierde der Welt! Das Vorbild der Lebendigen! Und doch, was ist mir diese Quintessenz von Staube?
Pàgina 55 - King Henry making a mask at the Cardinal Wolsey's house, and certain cannons being shot off at his entry, some of the paper or other stuff wherewith one of them was stopped, did light on the thatch...
Pàgina 225 - Denn alles, was so übertrieben wird, ist dem Vorhaben des Schauspieles entgegen, dessen Zweck sowohl anfangs als jetzt war und ist, der Natur gleichsam den Spiegel vorzuhalten: der Tugend ihre eignen Züge, der Schmach ihr eignes Bild und dem Jahrhundert und Körper der Zeit den Abdruck seiner Gestalt zu zeigen.
Pàgina 12 - I'll make a ghost of him, that lets me, sagt er. Das ist genug für sie; alsdann legt er den Degen gegen das Gespenst aus: go on, I'll follow thee: so geht der Geist ab. Hamlet steht...
Pàgina 243 - Gott, dass er da ist, und dass mir das Glück ward, ihn zu lesen und wieder zu lesen und aufzunehmen in mich. Nun aber geht mein Streben dahin, ihn zu vergessen. Die Alten stärken mich, die Spanier regen mich zur Produktion an...
Pàgina 223 - Was ist der Mensch, Wenn seiner Zeit Gewinn, sein höchstes Gut Nur Schlaf und Essen ist? Ein Vieh, nichts weiter. Gewiß, der uns mit solcher Denkkraft schuf Voraus zu schaun und rückwärts, gab uns nicht Die Fähigkeit und göttliche Vernunft, Um ungebraucht in uns zu schimmeln.
Pàgina 81 - I come no more to make you laugh: things now, That bear a weighty and a serious brow, Sad, high, and working full of state and woe, Such noble scenes as draw the eye to flow We now present.
Pàgina 243 - Der Riese Shakespeare aber setzt sich selbst an die Stelle der Natur, deren herrlichstes Organ er war, und wer sich ihm ergibt, dem wird jede Frage, an sie gestellt, ewig nur er beantworten. Nichts mehr von Shakespeare!
Pàgina 136 - And mine shall Hast thou, which art but air, a touch, a feeling Of their afflictions, and shall not myself, One of their kind, that relish all as sharply, Passion as they, be kindlier...
Pàgina 196 - Das Fest ist jetzt zu Ende; unsre Spieler, Wie ich Euch sagte, waren Geister, und Sind aufgelöst in Luft, in dünne Luft. Wie dieses Scheines lockrer Bau, so werden Die wolkenhohen Türme, die Paläste, Die hehren Tempel, selbst der große Ball, Ja, was daran nur teil hat, untergehn Und, wie dies leere Schaugepräng' erblaßt, Spurlos verschwinden.