Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, Volum 9G. Reimer, 1874 |
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... Rabelais und einigen italienischen Dramatikern . Von Wilhelm König 195 Der Shakespeare - Dilettantismus . Eine Antikritik . Von K. Elze 233 Scenen - Eintheilungen und Orts - Angaben in den Shakespeare'schen Dramen . Von Richard Koppel ...
... Rabelais und einigen italienischen Dramatikern . Von Wilhelm König 195 Der Shakespeare - Dilettantismus . Eine Antikritik . Von K. Elze 233 Scenen - Eintheilungen und Orts - Angaben in den Shakespeare'schen Dramen . Von Richard Koppel ...
Pàgina 195
Ueber die Entlehnungen Shakespeare's , insbesondere aus Rabelais und einigen italienischen Dramatikern . Von Wilhelm König . Wenn sich die Ansichten über Shakespeare's Verdienst und Bedeutung als Dichter nun seit längerer Zeit so weit ...
Ueber die Entlehnungen Shakespeare's , insbesondere aus Rabelais und einigen italienischen Dramatikern . Von Wilhelm König . Wenn sich die Ansichten über Shakespeare's Verdienst und Bedeutung als Dichter nun seit längerer Zeit so weit ...
Pàgina 201
... Rabelais und einigen weniger bekannten italienischen Dramatikern herleiten . Dass Shakespeare den französischen Satiriker gekannt hat , ist unseres Wissens da , wo es überhaupt zur Sprache gekommen ist , nicht bezweifelt worden und es ...
... Rabelais und einigen weniger bekannten italienischen Dramatikern herleiten . Dass Shakespeare den französischen Satiriker gekannt hat , ist unseres Wissens da , wo es überhaupt zur Sprache gekommen ist , nicht bezweifelt worden und es ...
Pàgina 206
... Rabelais ein Anlehen gemacht zu haben , wozu derselbe in seiner originellen Vertheidigung des Borgens ja auch einlud . Der Gedanke vom gegenseitigen Borgen der Himmelskörper wird in Timon von Athen mit der Aenderung wiederholt , dass ...
... Rabelais ein Anlehen gemacht zu haben , wozu derselbe in seiner originellen Vertheidigung des Borgens ja auch einlud . Der Gedanke vom gegenseitigen Borgen der Himmelskörper wird in Timon von Athen mit der Aenderung wiederholt , dass ...
Pàgina 207
... Rabelais Darstellung vor Augen gehabt haben . Dieselbe ist übrigens in dem folgenden Capitel von Gargantua und Pantagruel , wo von der andern Seite der glückselige Zustand des gegenseitigen Leihens geschildert ist , noch ausführlicher ...
... Rabelais Darstellung vor Augen gehabt haben . Dieselbe ist übrigens in dem folgenden Capitel von Gargantua und Pantagruel , wo von der andern Seite der glückselige Zustand des gegenseitigen Leihens geschildert ist , noch ausführlicher ...
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Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, Volum 1 Deutsche Shakespeare-Gesellschaft Visualització completa - 1865 |
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Pàgina 222 - Welch ein Meisterwerk ist der Mensch! Wie edel durch Vernunft! Wie unbegrenzt an Fähigkeiten! In Gestalt und Bewegung wie bedeutend und wunderwürdig! Im Handeln wie ähnlich einem Engel! Im Begreifen wie ähnlich einem Gott! Die Zierde der Welt! Das Vorbild der Lebendigen! Und doch, was ist mir diese Quintessenz von Staube?
Pàgina 55 - King Henry making a mask at the Cardinal Wolsey's house, and certain cannons being shot off at his entry, some of the paper or other stuff wherewith one of them was stopped, did light on the thatch...
Pàgina 225 - Denn alles, was so übertrieben wird, ist dem Vorhaben des Schauspieles entgegen, dessen Zweck sowohl anfangs als jetzt war und ist, der Natur gleichsam den Spiegel vorzuhalten: der Tugend ihre eignen Züge, der Schmach ihr eignes Bild und dem Jahrhundert und Körper der Zeit den Abdruck seiner Gestalt zu zeigen.
Pàgina 12 - I'll make a ghost of him, that lets me, sagt er. Das ist genug für sie; alsdann legt er den Degen gegen das Gespenst aus: go on, I'll follow thee: so geht der Geist ab. Hamlet steht...
Pàgina 243 - Gott, dass er da ist, und dass mir das Glück ward, ihn zu lesen und wieder zu lesen und aufzunehmen in mich. Nun aber geht mein Streben dahin, ihn zu vergessen. Die Alten stärken mich, die Spanier regen mich zur Produktion an...
Pàgina 223 - Was ist der Mensch, Wenn seiner Zeit Gewinn, sein höchstes Gut Nur Schlaf und Essen ist? Ein Vieh, nichts weiter. Gewiß, der uns mit solcher Denkkraft schuf Voraus zu schaun und rückwärts, gab uns nicht Die Fähigkeit und göttliche Vernunft, Um ungebraucht in uns zu schimmeln.
Pàgina 81 - I come no more to make you laugh: things now, That bear a weighty and a serious brow, Sad, high, and working full of state and woe, Such noble scenes as draw the eye to flow We now present.
Pàgina 243 - Der Riese Shakespeare aber setzt sich selbst an die Stelle der Natur, deren herrlichstes Organ er war, und wer sich ihm ergibt, dem wird jede Frage, an sie gestellt, ewig nur er beantworten. Nichts mehr von Shakespeare!
Pàgina 136 - And mine shall Hast thou, which art but air, a touch, a feeling Of their afflictions, and shall not myself, One of their kind, that relish all as sharply, Passion as they, be kindlier...
Pàgina 196 - Das Fest ist jetzt zu Ende; unsre Spieler, Wie ich Euch sagte, waren Geister, und Sind aufgelöst in Luft, in dünne Luft. Wie dieses Scheines lockrer Bau, so werden Die wolkenhohen Türme, die Paläste, Die hehren Tempel, selbst der große Ball, Ja, was daran nur teil hat, untergehn Und, wie dies leere Schaugepräng' erblaßt, Spurlos verschwinden.