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*) Wahrscheinlich gemeint der Chân im Hauptthale des Charschut (für den Tschihatscheff 1310m angiebt), wo der Weg in das südliche Seitenthal abbiegt, in welchem die Bergwerkstadt Gümüşchchane angeblich mehrere hundert Fuss höher liegt.

**) Diese Wiederholung derselben Ziffer für 4 hintereinander folgende Punkte der Strasse von offenbar sehr verschiedener Höhe: die beiden ersten im obern Chars chut - Thale, der letzte in einem Nebenthale des Tscharuch der dritte auf der zwischenliegenden Berghöhe, kann nur Schreib- oder Druckfehler sein; die angegebene Ziffer wäre höchstens für den ersten Punkt zulässig, dass sie für den vierten unmöglich ist, geht schon daraus hervor, dass Chadrak im oberen Theile des nach Balachor hinabgehenden Thales liegt. ***) Im Original irrig: „Brücke über den Euphrat" es ist ein kleiner, auch in den speciellsten Itineraren bis jetzt namenlos gelassener nördlicher Zufluss des Euphrat. (Vgl. meine Specialkarte des Türkischen Armeniens, Mai 1877, welche aus den hier mitgetheilten Höhenangaben einige Zusätze erhalten kann.)

KATENNA

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XVIII.

Land und Volk der Eweer auf der Sclavenküste

in Westafrika.

Von G. Zündel, Pfarrer in Oedenwaldstetten (Württemberg), früher Missionar der norddeutschen Missionsgesellschaft zu Bremen.

(Schluss.)

Als Geld dienen Kauris, welche von Ostafrika, von den Lakediven und Sechellen über England eingeführt werden. Seit der europäische Handel aber mehr und mehr emporkommt und an Bedeutung und Umfang gewonnen hat, cursirt auch viel amerikanisches und englisches Geld und wird besonders von den Küstenbewohnern sehr geschätzt und gesucht.

Die Viehzucht liegt sehr darnieder, es fehlt eben das dazu nöthige Futter. Das Gras ist grösstentheils unbrauchbar zu diesem Zweck, es müsste erst welches künstlich gezogen werden. Auch haust in manchen Gegenden die Tsetse-Fliege, deren Stich auf Pferde und Rindvieh tödtlich wirkt.

An Gewerben, welche aber in geringem Maassstabe betrieben werden, finden wir: Schmiede, Töpfer, Weber, Färber, auch Sattler und Gerber. Ziegen- und Schaffelle werden gegerbt und das Leder zu Sandalen, zu Trommeln, zu Schwert- und Messerscheiden, zu Gürteln und Patronen-Taschen verwendet. Auch mit Metallarbeiten weiss der Eweer umzugehen. An einzelnen Orten wird Eisen zubereitet zur Anfertigung von Ackerbauwerkzeugen, zu Waffen und Schmucksachen verschiedener Art. Die Quantität des inländischen Eisens reicht jedoch für den Bedarf nicht aus, weswegen noch eine Menge Eisen von Europa importirt wird. — Unter den Negern an der Goldküste giebt es auch Goldarbeiter, welche aus Goldstaub Finger- und Ohrringe, Uhrketten und Schmucksachen verfertigen.

Zeitschr. d. Gesellsch. f. Erdk. Bd. XII.

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