 | Annette von Droste-Hülshoff - 1879 - 476 pàgines
...wechselnd Glühn und Bleichen, Des Einen Licht geraubt dem Andern nur,. Und doch der allersrömmsten Treue Zeichen. — So reiche mir die Hand, mein Dioskur! Und mag erneuern sich die holde Mythe, Wo überm Helm die ZwiUingsslamme glühte. Hin denselben. Zum zweiten Male will ein Wort Sich zwischen unsre... | |
 | Annette von Droste-Hülshoff - 1917 - 224 pàgines
...wechselnd Glühn und Bleichen, Des einen Licht geraubt dem andern nur, Und doch der allerfrümmsten Treue Zeichen. — So reiche mir die Hand, mein Dioskur! Und mag erneuern sich die holde Mythe, Wo überm Helm die Zwillingsflamme glühte. An denselben Zum zweiten Male will ein Wort Sich zwischen unsre Herzen... | |
 | Annette von Droste-Hülshoff - 1925 - 320 pàgines
...wechselnd Glühn und Bleichen, Des einen Licht geraubt dem andern nur, Und doch der allerfrömmsten lreue Zeichen. — So reiche mir die Hand, mein Dioskur! Und mag erneuern sich die holde Mythe, wo überm Helm die Zwillingsflamme glühte. An denselben Zum zweiten Male will ein wort Sich zwischen unsre Herzen... | |
 | Gray - 1965 - 172 pàgines
...freundlich scherzen, Wir fühlen heilger es im eignen Herzen. 64 Des einen Licht geraubt dem andern nur, Und doch der allerfrömmsten Treue Zeichen. — So...! Und mag erneuern sich die holde Mythe, Wo überm Helm die Zwillingsflamme glühte. (1) This poem was addressed by a woman to a much younger man. The... | |
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Pollux und Kastor, — wechselnd Glühn und Bleichen, Des einen Licht geraubt dem andern nur, Und doch der allerfrömmsten Treue Zeichen. — So reiche mir die Hand, mein Dioskur! Und mag erneuern sich die holde Mythe, Wo überm Helm die Zwillingsflamme... 