Lykophron's Alexandra: griechisch und deutsch mit erklärenden anmerkungen

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B.G. Teubner, 1895 - 427 pàgines
 

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Pàgina 166 - neque intervallum a continente constat. Aethiopas tantum populos habere proditur. Ephorus auctor est a Rubro mari navigantes in eam non posse propter ardores ultra quasdam columnas (ita appellantur parvae insulae) provehi.
Pàgina 262 - namque Semina ab Oenea ductoris stirpe trahebat Aetoli - - Dasio fuit haud ignobile nomen sqq. Ueber einen Dasius in Salapia vgl. Liv. XXVI, 38; App.
Pàgina 266 - h. in Mercur. vss. 186—187. Der Name der Stadt wurde auf Onchestos, den Sohn des Poseidon, zurückgeführt; Paus. aa 0. 648—819. Diese Partie behandelt die Schicksale des Odysseus. Das Grundgewebe dieses Abschnittes beruht auf der Hom. Odyssee. Doch macht sich ein breiter Einschlag anderer, zumeist italischer Mythen (aus Timaios) bemerkbar
Pàgina 35 - Geographie des Westens) lässt sich für Lykophron dahin feststellen, dass die ganze Partie vss. 592·—-1280 mit einigen Ausnahmen dem Timaios entnommen ist. Was in dieser Partie nicht aus Timaios stammt, erscheint als in dieselbe sozusagen bloss eingesprengt. Auch über diese Partie hinaus reicht noch der Einfluss des
Pàgina 247 - Tragödie zurück. Wurmstichiges Holz als Siegel zu verwenden, gilt bei Aristophanes (und Euripides) als ein besonderes Zeichen der Vorsicht und des Misstrauens des Herrn; ausserdem soll es wohl auch als eine hochalterthümliche Sitte erscheinen. Als lakonischer Gebrauch wird es bei Hesych. sv
Pàgina 17 - ff. Mythen über Achilleus und Hektor in folgender Reihe: Achilleus tödtet den Hektor, Auslösung der Leiche Hektor's, Auslösung der Leiche des Achilleus, Bestattung des Achilleus, Auslösung der Leiche Hektor's, Achilleus bei Lykomedes, Achilleus springt an das trojanische Ufer,
Pàgina 59 - herausfallen lasse. Ich mag das Problem von welcher Seite immer anfassen, Alles drängt mich zu dem Schlüsse: Lykophron's Alexandra ist im J. 274 abgeschlossen und veröffentlicht worden, in jener Zeit, als Pyrrhos sich zum dritten Male
Pàgina 147 - Sie finden fremd in fremdem Land ein ehrlos Grab, das schimpflich Wogen peitschen, dort im Meeressand, bis einst Hephaistos jener Maid Gebein verbrennt \ auf dürren Reisern und als Asche meerwärts treibt, die hoch von Treron's
Pàgina 285 - in welchem der Geist des Odysseus citirt wurde und Orakel geben musste. (Ein Heroon besass er auch in Sparta, Plut. Qu. gr. 48.) Dem Stoffe nach gehört dies wohl in die Thesprotis, welche, wie Wilamowitz,
Pàgina 48 - ergibt sich, wie längst erkannt wurde, aus den Versen 801—804 der Alexandra. An dieser Stelle spricht Lykophron von der Ermordung des Herakles, des Sohnes Alexander's des Grossen und der Barsine, durch Polysperchon, der im 43) Die entgegengesetzte Ansicht vertritt Spiro, Hermes 23, 194: „Diese Vertauschung zweier mit Hilfe sprachlich-mythologischen Scherzes identificirter Eigennamen hatten also Theokrit und Dosiadas von Lykophron gelernt, wenn sie in ihren

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