Anfangsgründe der Mineralogie: zum Gebrauche bei Vorlesungen

ähnlich Alaunerde Amphibol anliegend Augit Axen Axenkanten Basalt Beispiel besitzen besonders besteht Blättchen Blei Bleiglanz braun Bruch chen Cornwall Dekreszenzen derb Diagonale diess dünne Durchsichtigkeit eben Ecken Eigenschaften eigenthümliche Gewicht einander eingewachsen Eisen Eisenoxyd Eisenoxydül enthält erhält erst Farbe Feldspath findet Flächen Formen gelb Gestalt Gesteine gewöhnlich giebt Glas gleich Glimmer Glimmerschiefer Gneus Granit grau Grösse grün Grundgestalt Gyps häufig Haüy Hemiprismatisch Hexaëder Individuen Kalk Kalkspath Kalkstein Kanten Kieselerde kleinen Kohlensäure kommen kommt körnigen Körper Krystalle krystallisirt Kupfer leicht lich Linie Magneteisenstein Massen Metalle Mineral Mineralien Mineralogen Mohsischen Molekülen muschlig Namen Neigung Oberfläche Oktaëder Ordnung parallel Primitivform Prismatisch Prismatoidischer Prismen Pyramidal Pyramide Quarz regelmässigen Reihe Rhom Rhomboëder Richtung roth Sachsen Schottland schwarz Schwefel Schwefelsäure sechsseitigen senkrecht seyn Silber Spezies Strich Systeme Tessularisch Theil Theilbarkeit Theilungsflächen Topas Turmalin Varietäten Verhältnisse verschiedenen viel vierseitigen vollkommen vorkommen vorzüglich Wasser weiss weniger Winkel zusammengesetzt zuweilen zwei Zwillingskrystalle