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ten. Wahrscheinlich theilte das Silphium mit so manchen in der Medicin gebräuchlichen Pflanzen die Eigenthümlichkeit, dafs dieselbe in wildem Zustande einen an wirksameren Bestandtheilen reicheren Stoff besitzen, als in cultivirtem.

Was die Wirkungen, welche die Aerzte der Alten dem Gebrauch des Silphium zuschrieben, betrifft, so wetteifern dieselben vollkommen mit den von den Charlatanen der Neuzeit der Revalenta arabica, dem Apfelwein und dem Malzextract beigelegten Kräften. Man lese nur die darauf bezügliche Stelle im Dioskorides, in der es heifst, dafs das Silphium, entweder als Saft getrunken oder als aufseres Mittel zu Einreibungen benutzt, bald in einfachem Zustande, bald mit anderen Medicamenten vermischt, als Universalmittel gegen Kröpfe und Auswüchse, zur Entfernung brandiger Theile, von Hühneraugen und Schwielen, gegen Kurzsichtigkeit, Zahnschmerzen, gegen Bronchien, Pleuresien, als Gegengift gegen tödtliche Gifte, gegen den Bifs toller Hunde, gegen Verletzung aller giftigen Thiere etc. angewandt, und von den Hippokratikern der Gebrauch desselben vorzugsweise bei Weiberkrankheiten empfohlen wurde. In gleicher Weise war

für die Feinschmecker in Italien und Griechenland das Silphium ein fast unentbehrliches Gewürz für gewisse Speisen, namentlich für Fische. Die Kyrenäer waren deshalb in vollem Recht, wenn sie eine in solchem Maafse von der ganzen cultivirten Welt geschätzte Pflanze, deren Ausfuhr sie allein in Händen hatten, und die der Grund für den Wohlstand des Staates bildete, gleichsam als Staatswappen für ihre Münzen wählten, wie ja in ähnlicher Weise Aehren, Getreidekörner, Weintrauben etc. von anderen griechischen Städten als Symbole für die Productivität ihres Bodens auf den von ihnen geprägten Münzen abgebildet wurden. Auf den ältesten Münzen Kyrene's nun erscheint zuerst die Frucht des Silphiums in herzförmiger mit einem schmalen flügelförmigen häutigen Saume umgeben, bisweilen oberhalb der eingezogenen Stelle mit einem Reste vom Kelch. Erst in neuester Zeit hat man in dieser herzförmigen Darstellung die Frucht des Silphium erkannt, während ältere Numismatiker die so bezeichneten Münzen der Thrakischen Stadt Kardia zugeschrieben haben. Aufserdem aber erblicken wir auf den Münzen der Pentapolis die Pflanze selbst, selten freilich mit der Wurzel, meistentheils als blühenden Stengel dargestellt, bald mit blattartigem Schmuck versehen, bald aber als höchst charakteristisch für die Bestimmung dieser Pflanze, mit Blattscheiden, welche die zwei bis vier Reihen von Stengeln umschliefsen. Diese verschiedenen Formen der Darstellung, welche der Verf. mit dem gröfsten Fleisse zusammengestellt hat, führt zu der bereits von allen Botanikern und Archaeologen adoptirten Ansicht, dafs die auf den Kyrenäischen Münzen abgebildete Pflanze der natürlichen Ordnung der Umbelliferen angehört habe.

Nach der Ansicht Sprengels, welche er mit vielen älteren Botanikern theilte, war das Silphium der Alten identisch mit der Asa foetida, und der geringe Unterschied zwischen dem indischen und kyrenäischen sollte seinen Grund nur in dem klimatischen Verhalten beider Länder haben. Abgesehen jedoch von den grofsen Unterschieden, welche die Alten zwischen dem indischen und kyrenäischen Silphium aufstellten, genügt der Umstand, dafs man die Mutterpflanze der Asa foetida zwar in Persien, nie aber in der Landschaft Kyrene aufgefunden hat, um die Unhaltbarkeit dieser Ansicht darzuthun. Sprengels Annahme, dafs Ferula tingitana die Repräsentantin des Silphiums der Alten sei, wurde von Link

aus dem Grunde zurückgewiesen, weil dieselbe ohne besonderen Geruch sei und aus ihr füglich kein gewürzhaftes Gummiharz gewonnen werden könne. Link schlug statt ihrer Laserpitium gummiferum Desf. Laserpitium thapsiaeforme Brot. vor, weil diese Pflanze ein Gummiharz von einem ziemlich starken, doch nicht unangenehmen Geruch liefere und ziemlich fein zertheilte Blätter habe; freilich hat diese Pflanze keinen so dicken Stengel, wie die auf den Münztypen dargestellte, und ist in Algier und im südlichen Portugal einheimisch, während sie wahrscheinlich in Kyrene gar nicht vorkommt. In neuester Zeit hat A. Macé in der Revue archéologique 1857, zu beweisen gesucht, dafs die in den Alpen, Mittel- und SüdEuropa nicht selten vorkommende Pflanze, Laserpitium siler L., die echte Silphiumpflanze sei, eine Annahme, welche der Verf. aus dem Grunde als eine durchaus verunglückte bezeichnet, weil deren Vorkommen in Kyrene weder erwiesen noch wahrscheinlich ist und ihre Wurzel eine dem Enzian gleichkommende Bitterkeit besitzt. Von den anderen Botanikern, welche sich mit diesem Gegenstande beschäftigen, erwähnen wir nur noch Desfontaines, welcher die Species Thapsia garganica L. als die Stammpflanze des Silphium ansah.

Was die Reisenden betrifft, welche Kyrene besucht haben, so berichtet zunächst della Cella, welcher im Jahre 1817 eine Expedition des Pascha von Egypten nach Kyrene begleitete, dafs er zwischen dem nordöstlichen Ende der Syrte und Kyrene selbst bei Spaghe eine Doldenpflanze mit vielfach zusammengesetzten Blättern und zerschnittenen, etwas fleischigen, feinen und glänzenden Blättchen häufig bemerkt habe, deren Frucht flach, zwischen rund und eiförmig, mit drei Rippen der Länge nach und von einem glatten und glänzenden Membran umgeben war. Nach dem Genufs dieser Pflanze sei unter den Kameelen der Expedition eine grofse Sterblichkeit ausgebrochen. Viviani bestimmte nach den ihm von della Cella zugeschickten Exemplaren diese Pflanze als Thapsia Silphium, als am meisten verwandt mit Thapsia garganica L. und wahrscheinlich eine blofse Varietät dieser. In ähnlicher Weise erzählen Fr. und H. Beechey in ihrem Reisewerke von einem um Kyrene üppig vegetirenden, von den Arabern derias genannten Doldengewächs, dessen Genufs eine gleich tödtliche Wirkung auf die Kameele hervorbringe. Diese Pflanze gleicht, wenn sie noch nicht ihre volle Höhe erreicht und ihre Blüthe noch nicht ganz geöffnet hat, am meisten dem auf den Münzen dargestellten Silphium. Ebenso lauten die Berichte Pacho's, der in den Jahren 1824 und 1825 Kyrene bereiste. H. Barth endlich berichtet, dafs auch er diese heutzutage Driâs genannte Pflanze in gröfseren Gruppen bei Kyrene gefunden habe und vermuthet mit den früheren Reisenden in derselben die wohl nur entartete Enkelin des alten hochberühmten Silphium.

In neuester Zeit nun ist durch den Herrn v. Heinzmann, welcher seit einigen Jahren in Tripolis die ärztliche Praxis ausgeübt hatte und aus Anlafs des Ausbruches der Pest von der türkischen Regierung nach Benghasi geschickt worden war, die Wurzelrinde einer daselbst häufig wachsenden Pflanze an den Verf. eingesandt worden, welche auf den Hochebenen Afrika's die von Benghasi in vielen Tagreisen lang, theils im Inneren des Landes, theils am Meeresufer gegen die Grenze Aegyptens hin sich erheben, am häufigsten aber in der Gegend der Ruinen des alten Kyrene wächst. H. v. Heinzmann schreibt in seinem Brief über diese Pflanze dasselbe, was wir bereits aus den Berichten früherer

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Reisenden über die Drîâs wissen und hebt namentlich die giftige Wirkung ihres Samens auf die Kameele hervor, während das grüne Kraut ohne Schaden von diesen Thieren gefressen werde. Zugleich aber fügt er hinzu, was frühere Reisende nicht beachtet zu haben scheinen, dafs die Eingebornen bei garstigen Wunden und Geschwüren ein Stück der Wurzelrinde der Drîâs in den Grund der Wunde hineinzulegen pflegen, wodurch eine schnelle Heilung erfolgt. In Folge dessen stellte H. v. Heinzmann selbst mit der aus der Wurzelrinde mit Rhum bereiteten Tinctur bei den verschiedenartigsten und bösartigsten Wunden, bei allen chronischen Hautausschlägen, bei secundärer und tertiärer Syphilis Versuche an, und überall zeigten sich in kurzer Zeit die überraschendsten Resultate.

Mit den eingesandten Proben hat man nun in Wien an Thieren, sowie in verschiedenen Krankenhäusern die gründlichsten Versuche angestellt, ohne jedoch zu günstigen Resultaten gelangt zu sein. Wir übergehen diese Versuche, über welche die Abhandlung einen sehr eingehenden Bericht liefert. So viel ist gewifs, dafs die zur Untersuchung eingeschickte Wurzelrinde von Thapsia Silphium Viv., sehr nahe verwandt mit Tha sia garganica L., abstammt. Beide Pflanzen werden in den Ländern, wo sie vorkommen, schon seit den ältesten Zeiten bis auf unsere Tage, innerlich als Abführmittel und äufserlich als Zusatz zu zertheilenden Umschlägen und gegen Hautausschläge benutzt. Es ist daher natürlich, dafs Thiere sich durch den reichlichen Genufs nicht selten zu Tode purgiren, und widerlegt schon dieser Umstand die Ansicht Barth's, dass Thapsia Silphium die Mutterpflanze des Silphium der alten Welt sei. Die von den Reisenden in Kyrene gefundene Thapsia Silphium ist unstreitig identisch mit der von Theophrast, Dioscorides und Plinius ausführlich beschriebenen Thapsia. Die Wirkungen dieser Thapsia ist aber so sehr verschieden von der, welche das Alterthum dem Silphium beilegte, dafs sich schon daraus ergiebt, dafs die Thapsia Silphium unserer Reisebeschreiber und Botaniker keineswegs die Mutterpflanze des Silphium Cyrenaicum der alten Griechen gewesen sein kann. Wohl aber hat diese Untersuchung das Resultat geliefert, dafs die Thapsia der alten Griechen und Römer in unserer Pflanze den sichern Repräsentanten aufgefunden hat.

-r.

Salz im Staate Michigan.

Neuerdings hat sich die Salzerzeugung im Staate Michigan in Folge zahlreicher Bohrungen erheblich gesteigert, worüber Alex. Winchell (Americ. Journ. of science and arts [2], XXXIV, 307) berichtet hat.

Die vollkommen ebene Ausbildung der Schichten in der unteren Halbinsel Michigan hinderte es, dafs solche lösliche Stoffe zum Meere hinweggeführt werden, welche sich in den meerischen Absätzen fanden, aus denen die genannten Schichten sich bildeten. Wäre aber eine Stelle im Rande dieser Becken tiefer als die Mitte gewesen, so hätte sich ein Ausflufs dargeboten, und es ist zu bezweifeln, ob unter solchen Umständen Salzsoolen in erheblicher Menge bis jetzt

zurückgeblieben wären. In der That hatte aber keines der Becken einen Ausflufs. Dasjenige des Lake Superior war einst mit eben so salzigem Wasser gefüllt als das des Great Salt Lake. Beide erhielten Zuflufs frischen Wassers. Während indessen das eine durch einen Abflufs entleert wird, welcher stetig Theile des Salzgehaltes hinwegführt, entweicht aus dem andern das Wasser nur durch Verdunstung. Der Salzgehalt des ersteren ist auf eine unendlich kleine Gröfse herabgesunken, wogegen der des andern ein ungeheurer ist.

Die unterirdischen Becken Michigan's bieten drei grofse Salzseen dar. Der erste derselben hat seine Stelle zwischen dem Kohlenkalke und den Sandsteinen an der unteren Grenze der Steinkohlenformation, parallel der Gipsformation von Nova Scotia. Die zugehörigen Schichten besitzen eine Gesammtmächtigkeit von 180-200 Fufs. Ihr Ausgehendes beschreibt einen unregelmässigen Kreis unter dem mittleren Theile der Halbinsel mit 17000 Miles. Der an Ort und Stelle gebräuchliche Name ist „Michigan Salt Group" (wahrscheinlich in den Bergkalk der alten Welt gehörig).

In einer Tiefe von 750 Fufs darunter stöfst man auf die Onondaga Salt Group, deren Grenzen aus Monroe County nach Salt in Westcanada, Machinac Island, Milwaukie und weiter südlich verlaufen. Das Auftreten von Salzquellen in diesen Schichten ist jedoch noch nicht bekannt.

Den dritten salzführenden Horizont hat man erst neuerdings entdeckt. Wohl wufste man, dafs schwache Soolen in den Kohlengruben aufgefunden seien; allein erst ganz vor Kurzem hat man die Ueberzeugung gewonnen, dass die Salzquellen von Bay City und Umgegend am Saganaw Flusse einen ähnlichen Ursprung haben. Der Parma-Sandstein unter den Kohlenfeldern ist der Behälter dieser Soolen, wie es der Napoleon-Sandstein unter der Michigan Salt Group für diejenigen der letzteren ist. Es ist bekannt, dafs die Bohrungen von Bay City am untern Rande des Parma-Sandsteins beendet sind, obgleich sie fast eben so tief sind, als die von East Saginaw und Nachbarschaft, welche den NapoleonSandstein erreicht haben. In Folge dieses Umstandes hat man bei Bay City von Neuem cin Bohrloch bis zu gröfserer Tiefe gestofsen, damit bei 916 Fufs den Napoleon - Sandstein wirklich gefunden und eine vollständig gesättigte Soole erhalten, nachdem man in diesem Sandsteine noch 74 Fufs niedergegangen war.

Durch die geologischen Untersuchungen zeigte es sich, dafs die tiefste Stelle des grofsen Salzbeckens wahrscheinlich in der Nähe der Stelle sei, wo die Flüsse Cass, Shiawassee und Tittabawassee zusammenfliefsen. Hier, bei East Saginaw, fing man an zu bohren, kam durch die Kohlen, den Kohlenkalk und den Napoleon-Sandstein und erhielt bei 742 Fufs einen reichen Zuflufs einer bis auf neun Zehntel gesättigten Soole. Dieser Erfolg gab das Zeichen zu einem allgemeinen Bohren. Binnen zwei Jahren sind demnach längs des Saginawthales 23 Bohrlöcher gestofsen, und noch geht man immer mit neuen vor.

Von East Saginaw gegen Süden nimmt die Tiefe der Bohrlöcher zu, ebenso nordwärts, so dafs in der Nähe von Bay City der untere Rand des NapoleonSandsteins erst bei 1000 Fufs erreicht wurde. Es scheint daher gegen die Mündung des Saginaw River ein besonderes Becken zu bestehen.

Die Saginawquellen liefern mindestens 25,000 Gallons in 24 Stunden, und im August 1862 wurden täglich 1210 Barrels Salz erzeugt, so dafs, bei günsti

gem Winterwetter, auf 1,980,000 Bushels im Jahre zu rechnen wäre. So hat man hier in 2 Jahren erreicht, was man in den Onondaga Salzwerken erst 38 Jahre nach Uebergang derselben unter die Oberaufsicht des Staates erreicht hat. Die Herstellungskosten betragen nur 64 Cents für den Barrel, der zu Syracus wenigstens 95 Cents kostet. Auch ist die Waare von ausgezeichneter Güte. S-g.

Die Eisenbahnen Brasiliens.

Erst seit dem Jahre 1854 hat man in Brasilien mit dem Bau von Eisenbahnen begonnen, doch stöfst die rasche Vollendung derselben auf mannichfache locale Schwierigkeiten, nicht zu gedenken der Hindernisse, welche in diesem Lande den meisten civilisatorischen Bestrebungen entgegentreten. Die älteste

ist die Eisenbahn von Maua zur Verbindung von Rio de Janeiro mit Petropolis, dem Anfangspunkt der Strafse der Gesellschaft Uniao e Industria, nach Juiz de Fora in der Provinz Minas Geraes. Sie ist 2 Legoas lang und wurde am 30. April 1854 dem Verkehr übergeben. Die Eisenbahn Pedro II. wurde im Jahre 1855 zur Verbindung der Provinzen Rio de Janeiro, Minas Geraes und S. Paulo in einer Länge von 63 Legoas projectirt, von denen 10 Legoas von Rio de Janeiro bis Belém vollendet und 7 in Angriff genommen sind. Nach dem Brasilianischen Staatshandbuche von 1860 sind die Stationen: Côrte, Engenha, Novo, Cascadura, Sapopemba, Maxambomba, Queimados, Belém. Die Hauptschwierigkeit bietet der Durchbruch der über 3000 Fufs hohen Serra do Mar, welcher die Anlage von 12 Tunnel in einer Gesammtlänge von 12,716 Fufs erfordert; 5832 Fufs sind bereits vollendet, und hofft man in der Mitte des Jahres 1865 die Bahn vollständig dem Verkehr übergeben zu können. Von Belém aus geht eine 1 Legoa lange Zweigbahn nach Macacos. Inzwischen hat man für die Zeit bis zur Vollendung des gröfsten Tunnelbaues den Bergrücken durch einen provisorischen Schienenstrang umgangen, um den bereits vollendeten südlichen Theil der Bahn mit den nördlichen, inzwischen gleichfalls vollendeten Strecken in Verbindung zu setzen. Uebrigens soll die erste Strecke dieser Bahn höchst mangelhaft gebaut sein, und sind bereits bei den heftigen tropischen Regengüssen kostspielige Reparaturen nothwendig geworden. Die Bahiabahn wurde im Jahre 1855 begonnnen; sie geht auf einer Strecke von 18 Legoas von Bahia in nordwestlicher Richtung und endet bei Joazeiro am rechten Ufer des S. Francisco. Dem Verkehr übergeben ist am 20. Juni 1860 die erste 9 Legoas lange Strecke von Bahia bis Feira Velha. Die Bahn führt durch zwei Tunnel, deren einer 555 Meter lang ist.

Von Pernambuco aus in südwestlicher Richtung hat eine englische Gesellschaft den Bau einer Eisenbahn im Jahre 1855 begonnen. Dieselbe soll bis an den S. Francisco oberhalb des Wasserfalls von Paulo Affonso geführt werden, den man durch eine Zweigbahn zu umgehen, und somit die beiden schiffbaren Theile des Flusses in Verbindung zu bringen beabsichtigt. Von der ganzen etwa Zeitschr f. allg. Erdk. Neue Folge. Bd. XIV.

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