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liefern; sie entrollt vor uns vielmehr ein vollständiges Gemälde Graubündens, und zwar ein mit solchem Geschick entworfenes und so anschaulich ausgeführtes Gemälde, dafs wir aus ihr einen Gesammtüberblick über den Gebirgsbau und eine lebendige Vorstellung von der physischen Beschaffenheit des merkwürdigen Landes gewinnen. Der Verf., ein tüchtiger Geolog, hat Graubünden nach allen Richtungen durchstreift, und ist in der Schweiz als einer der besten Kenner des Landes bekannt; ein unermüdlicher Bergsteiger ist er in den Hintergrund entlegener und bisher wenig besuchter Thäler, namentlich im Unter-Engadin vorgedrungen, er hat unbekannte Gletscherwüsten, wie die Selvretta, durchforscht; von zahlreichen Berggipfeln ersten und zweiten Ranges, von den Grauen Hörnern (8764 Fuss Par.), vom Falknis (7899 Fuss) und der Scesaplana (9137 Fuss) im Rhätikon, vom Schwarzhorn (10000 Fufs) dem mächtigen Rivalen des Piz Linard im Hintergrund des Dischma-Thales, vom Piz Mondin (9737 Fufs) und andern Gipfeln im Unter-Engadin, vom Piz Languard (10054 Fufs), Piz Ot (10002 Fufs) und Piz Doan (9654 Fufs) und von hohen Jochen im Innern der Berninagruppe, vom Weisshorn (9371 Fuss) zwischen dem Averser- und Oberhalbsteiner Thal, und vom Piz Beverin (9235 Fufs) in Schams, anderer zahlreicher Gipfel zu geschweihat er hinabgeblickt auf das verworrene Netz von Gebirgsketten und Gebirgsstöcken, Gletscherfeldern und freundlichen Thalgeländen, düsteren Waldschluchten und sonnigen Alpweiden, welche die Gebirgswelt Graubündens zusammensetzen. So war er in seltenem Maafse befähigt, uns mit der Lebendigkeit eigener Anschauung, und gestützt auf einen reichen Fonds naturwissenschaftlicher Kenntnisse, alle Theile des Landes darzustellen. In einer Anzahl in sich abgerundeter und sich gegenseitig zu einem vollständigen Gesammtbilde ergänzender Abhandlungen macht er uns mit den einzelnen Thallandschaften der Reihe nach bekannt; er führt uns auf Berghöhen, welche einen lehrreichen Rundblick gestatten, er setzt den geologischen Bau des Gebirges leider oft zu kurz einander, weist uns auf die Flora hin und deutet uns das Panorama, welches sich von den Gipfeln unsern Blicken darbietet, flicht auch hier und da die Sagen ein zu denen die schaurige Wildheit zerrissener Gebirgstobel in den leicht zerstörbaren Bündner Schiefern oder die geheimnisvolle Oede entlegener und von Gletschern umstarrter Felsenthäler die dichtende Phantasie des Volkes angeregt hat. In einer eingehenderen Berücksichtigung der mittelalterlichen Geschichte würde der Verf. für sein anziehendes Gemälde noch andere, wirksame Farben gefunden haben: die zahlreichen Burgruinen, die verwitterten Denkmale einer merkwürdigen und höchst lehrreichen Geschichte, bilden in dem landschaftlichen Charakter einiger Thäler, namentlich des Domleschg, Schams und des Vorderrheinthals, einen so hervorstechenden Zug, dafs es zur Vervollständigung des Totaleindrucks zu empfehlen wäre, jenen stürmischen Zeiten eine theilnehmendere Erinnerung zu widmen.

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Von besonderem Interesse sind uns die Abschnitte über das mittlere und untere Engadin gewesen. Der Verf. hat das Verdienst über diese bisher wenig bekannten Gebirgslandschaften zuerst einiges Licht verbreitet zu haben, und die Ergebnisse seiner früheren Arbeiten sind in Kürze auch dieser populären Darstellung einverleibt worden. Es erhellt daraus, dafs in dem Kalkgebirg von UnterEngadin über dem Verrucano alle Glieder der Trias und des Lias von den

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Werfener Schichten bis zu den Fleckenmergeln (Allgäu-Schichten) des Lias treten sind, die in den Ostalpen und namentlich in den Kalkalpen von Vorarlberg und Tyrol vorkommen, dafs also diese Gebirgswelt sich wesentlich von dem Charakter der anderen schweizerischen Kalkalpen unterscheidet; und zweitens, dafs im Innthal und seinen Seitenthälern massige krystallinische Gesteine viel häufiger und ausgedehnter auftreten, als man bisher angenommen hat. Dafs die BerninaGruppe nicht blofs von Granitmassen umgeben ist, sondern dass ihr Kern zum grofsen Theil aus massigen Gesteinen besteht, hat bereits G. vom Rath gezeigt und Theobald's Gletscherwanderungen haben es bestätigt; in der Abgrenzung dieser massigen Gesteine gegen die krystallinischen Schiefer stimmt Theobald mit G. vom Rath überein. Aber auch thalabwärts taucht nach Theobald wahrer Granit in der Grundlage des Gebirgs wiederholt auf. Des Granits am Ausgange von Val Casanna nach Scanfs hat bereits Studer gedacht; aber auch unter dem Gneis des Piz Griatschouls, am andern Flufsufer, nördlich von Scanfs und Zutz, erscheint nach Theobald Granit; weiterhin ist das ganze Gebirge, welches im W. u. N. vom Inn zwischen Zernetz und Ardetz, im O. vom Val Sampuoir, im S. vom untern Laufe des Spöl eingeschlossen wird, ein krystallinisches, und bei Ardetz taucht wieder Granit auf, er reicht nach Val Tasna hinein und geht erst im mittleren Theile des Thals in Gneis über, um im Hintergrunde desselben, im Val Urschai, am Fußse des vergletscherten Kammes des Grenzgehirges, nochmals hervorzutreten. Er bricht ferner südlich von Tarasp hervor, bildet den Galgenberg bei Sins, erscheint wieder bei Remüs, und selbst im Hintergrunde des Val da Scarl: von Scarl aufwärts steigend kommt man über Talkquarzit (Verrucano) und Gneis zu Granit, der die Pafshöhe der Cruschetta bildet. Von Interesse sind ferner die Mittheilungen über die Ausbreitung und das Auftreten des Serpentins in den Umgebungen des Piz Minschun: im V. Chlozza tritt der Serpentin unter dem Gneis hervor, durchsetzt diesen und den ihm aufliegenden Kalk gangartig, hat auch einen Kalkkeil umhüllt. Im Piz Mondin, westlich von Finstermünz, tritt in gewaltigen Massen ein unordentlich prismatisch zerklüfteter Diorit auf, umgeben von Grauen und Grünen Schiefern, die nach allen Seiten von ihm abfallen; dasselbe Gestein erscheint im Hintergrunde der Alp Trida, auf dem Grenzkamm zwischen Bürkelkopf und Gribelle-Kopf, hier in Verbindung mit Serpentin. Die geologische Karte der Schweiz wird hiernach für dieses Gebiet manche Berichtigung erfahren; vielleicht wird sich auch für Unter-Engadin und Davos, ungeachtet der grofsen Armuth an Petrefacten, im Anschlufs an die Resultate der geologischen Forschungen im Vorarlberg und Tyrol, eine genauere Gliederung des Alpenkalks mit Bestimmtheit durchführen lassen; vorläufig wird Prof. Theobald für die neue geologische Karte der Schweiz, welche die Geologische Commission der schweizerischen naturforschenden Gesellschaft herauszugeben beabsichtigt, Prättigau und die umliegenden Gebirgslandschaften bearbeiten.

Bei dem hohen Interesse, welches Graubünden durch seine bedeutende Erhebung über den Meeresspiegel, wie durch seine auffallend begünstigten Vegetationsverhältnisse, durch sein anscheinend höchst verworrenes Gebirgssystem, in geologischer Hinsicht durch seine Stellung als Uebergangsglied zwischen den Schweizer- und den Ost-Alpen, wie durch seine räthselhaften Schichtenstörungen, in mineralogischer Hinsicht durch die lehrreichen Beispiele eines allmähligen Ueber

gangs anscheinend sehr verschiedener Steinarten ineinander darbietet, darf jeder Beitrag zur genaueren Kunde des Landes auf Dank rechnen. Theobald's Arbeit gewährt einen solchen Beitrag in der ansprechendsten Form; vorwiegend für das gröfsere gebildete Publikum bestimmt, wird sie die Freunde einer majestätischen Gebirgsnatur mit einem der imposantesten Theile des Alpensystems bekannt machen, und sie gleichzeitig auf die schwierigen Aufgaben hinweisen, welche die ernste Wissenschaft auf diesem Gebiete zu lösen hat.

-n.

Sitzung der geographischen Gesellschaft zu Berlin

vom 7. März 1863.

Nach Verlesung des Protokolls wurden von dem Vorsitzenden Hrn. Dove die eingegangenen Geschenke vorgelegt und der Inhalt derselben übersichtlich mitgetheilt.

Aufserdem legte Herr Barth 3 vom englischen Kriegsministerium herausge gebene Kartenblätter vor, welche ein Itinerar von Peking bis Maimatschin darstellen.

Hierauf hielt Herr v. Conring, der nach einem 16 jährigen Aufenthalt in Uruguay vor Kurzem von dort zurückgekehrt ist, einen eingehenden Vortrag über die Natur- und politischen Verhältnisse jenes Landes. Danach ist das Ganze eine terrassirte und mit Tertiär - Formation bedeckte Hochfläche, welche gegen Norden mehr einen Gebirgscharacter annimmt, aber überall durch Quellen und Flüsse sehr wohl bewässert ist. Eigentliche Wälder sind nicht vorhanden, obgleich längs der Flüsse und Bäche der Baumwuchs nicht fehlt. Der Uruguay ist bis zum Salto grande, welcher nur mit Hülfe der Frühjahrs- oder Herbstregen überwunden werden kann, durchaus schiffbar, und die Fruchtbarkeit des Landes, welche dasselbe auf den Ackerbau hinweist, giebt sich in dem 42. Korn, das durchschnittlich vom Weizen gewonnen wird, hinreichend zu erkennen. Für jetzt besteht das Haupterzeugnifs des Landes in den Viehheerden, die so unermesslich sind, dafs in manchen Schlachthäusern zuweilen an einem Tage 1000 Rinder getödtet werden. Dabei erfreut sich das Land eines sehr gesunden Klima's, indem der die Luft reinigende Pampero (Steppenwind) keine epidemische Krankheit aufkommen läfst. Aus allem diesem zog der Vortragende den Schlufs, dafs das Land für deutsche Auswanderung sehr geeignet sei, welcher beiläufig auch die politischen Verhältnisse nicht im Wege stehen. Die Republik, seit 1828 unabhängig und unter dem Schutze von England, Frankreich und Brasilien, ist circa 5000 Quadratmeilen grofs, in 13 Departements getheilt und enthält im Ganzen 200,000 Einwohner, von denen die Hälfte spanischer Abkunft sind, die anderen den verschiedensten Nationalitäten und Hautfarben angehören. Zu den letzteren zählen auch die seit 1843 frei gewordenen Neger und die Deutschen, welche, meist reiche Kaufleute, sich der allgemeinen Religionsfreiheit erfreuen und einen

eigenen deutschen Prediger und eine vortreffliche deutsche Schule besitzen. In der Hauptstadt Montevideo ist Alles auf europäischem Fufs eingerichtet, und die mitunter 40-50 Quadratmeilen grofsen Estancias (Landgüter) versprechen dem arbeitsamen Landwirth reichlichen Lohn.

Herr Dieterici sprach über die Landmessung der Araber im 10. Jahrhundert. Das Bedürfnifs, behufs der Erhebung einer Grundsteuer das Land zu vermessen, führte im 10. Jahrhundert in Babylonien und Assyrien zur Ausbildung der Maafse, welche Erfindung neben derjenigen der Schrift die Semiten vor den Indogermanen voraus haben. In den Abhandlungen einer philosophischen Gemeinschaft des 10. Jahrhunderts, welche sich „die Brüder der Reinheit" nannten, werden nun als die damals festgesetzten Längenmaafse der Zoll (6 aneinander gereihte Gerstenkörner), die Faust, die Elle, das Rohr oder die Ruthe und das Tau oder die Kette genannt und daraus die Flächenmaafse hergeleitet.

Herr Barth widerlegte in einem kurzen Vortrage die Behauptung des Reisenden du Chaillu, dafs vom Gabun aus eine hohe Gehirgskette das aequatoriale Afrika in der Richtung von W. nach O. durchziehe, und seine Ansicht, wornach eine solche Gebirgskette nicht vorhanden ist, theils auf die Berichte des Dr. Baikie, theils auf die Uebereinstimmung der Pflanzenwelt des Kilimandjaro und des Kamerūngebirges, welche bei einem hohen, sich zwischen beiden erhebenden Gebirge nicht vorhanden sein dürfte. Nach der Ansicht des Vortragenden ist es eine grofse waldbedeckte Ebene, welche das aequatoriale Afrika einnimmt.

Herr Ehrenberg machte nach dem durch Hrn. Richard Schomburgk ihm übersandten „Adelaide Observer“ vom 20. December 1862 die Mittheilung, dafs der Reisende Stuart von seiner dritten Expedition von Victoria nach Carpentaria und Vandiemensbai, die er beide erreicht hat, glücklich und ohne Leute oder Thiere zu verlieren, zurückgekehrt ist. Zwischen den genannten beiden Golfen entdeckte er ein Gebirgsland, welches reich an Wasser, Pflanzen und Thieren war. Zahlreiche oder hinderliche Stämme von Eingeborenen hat der Reisende nicht angetroffen.

Schliefslich legte Herr Dove einige neu erschienene Werke vor, u. A. Spörer über Sonnenflecken und die daraus hergeleitete Rotation der Sonne, desgleichen Thomson (in Glasgow) über die säculare Abkühlung der Erde; ferner Stewart, über die in Kew beobachteten magnetischen Störungen, und Fritsch (in Wien) über die thermischen Constanten für die Blattentwickelung, Blüthe und Fruchtreife von 889 Pflanzenarten.

An Geschenken gingen ein:

1) A. W. Fils, Barometer - Höhen-Messungen von dem Kreise Schleusingen im K. Reg.-Bez. Erfurt ausgeführt in den J. 1859-62. Suhl 1862. 2) Descripcion geografica de la Républica Oriental del Uruguay. Segunda Parte. Montevideo 1862. 3) Mensaje del poder ejecutivo a la octava Legislatura de la Républica Oriental del Uruguay. Montevideo 1858. -4) Peyret (A.), Emigration et colonisation. La Colonie San José. Concepcion 1860. 5) Documentos oficiales relativos a los incidentes ocurridos del 28 de Agosto al 1o de Setiembre ultimos etc. en el puerto de Montevideo. Publicacion oficial. Montevideo 1859. 6) Die Berliner Volks-Zählung vom 3. December 1861. Bericht der städtischen CentralCommission für die Volkszählung etc. Thl. I. II. Berlin 1863. 7) Sadebeck,

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Görlitz.

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Die Seehöhe von Görlitz und der Landeskrone. Görlitz. 8) Sadebeck, Schlesien aus der Vogelschau. 9) Beiträge zur Statistik der freien Stadt Frankfurt. Bd. I. Hft. 4. Frankfurt a. M. 1862. 10) Mittheilungen des Herrn Franz Binder über seine Reisen im Orient und sein Leben in Afrika. Hermannstadt 1862. 11) A. Gether, Anmerkungen zu Gedanken über die Naturkraft. Oldenburg 1863. 12) Ch. Bolle, Sur l'Anthus des Canaries reconnu comme espèce nouvelle et nommé Anthus berthelotii. (From "the Ibis" October 1862.) 13) Phares des côtes nord et ouest de France et des côtes ouest d'Espagne et de Portugal. Corrigés en Janvier 1863 par Le Gras. Paris 1863. 14) Phares des côtes des Iles Britanniques, corrigés en Janvier 1863 par Le Gras. Paris 1863. 15) Phares de la Mer Méditerranée, de la Mer Noire et de la Mer d'Azof, corrigés en Janvier 1863 par Le Gras. Paris 1863. 16) d'Avezac, Restitution de deux passages du texte grec de la Géographie de Ptolémée. (Extr. du Bulletin de la Société de Géographie). 1862. 17) S. Cadet, Proposta del solfure nero d'idrargiro contro la febbre gialla. Roma. 18) S. Cadet, Qualche nuova considerazione su la formazione de' pianeti maggiori. Roma 1861. 19) Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft zu Görlitz. Bd. XI. Görlitz 1862. 20) Zeitschrift für allgemeine Erdkunde. N. F. Bd. XIV. Hft. 1. Berlin 1863. 21) Jahresbericht des Frankfurter Vereins für Geographie und Statistik. 1861-62. 22) Mittheilungen des Central-Instituts für Akklimatisation in Deutschland zu Berlin, von L. Buvry. 1862. N. VII-XII. Berlin. 23) Preufsisches Handelsarchiv. 1863. Nr. 7-9. Berlin. 24) Revue maritime et coloniale. T. VII. Février. Paris 1863. 25) Annales hydrographiques. IV° Trimestre de 1862. 26) Bulletino nautico e geografico di Roma, diretto da E. Fabri-Scarpellini. Vol. I. Roma 1862. 27) Les Mondes, Revue hebdomadaire des Sciences par l'Abbé Moigno. T. I. Livr. 1. 2. Paris 1863. Boletim e Annaes do Conselho - Ultramarino. No. 66. 97. 98. Lisboa 1862.

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Paris 1862.

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28)

Sitzung der geographischen Gesellschaft zu Berlin

vom 4. April 1863.

Die Gesellschaft beschäftigte sich zuerst mit der statutenmässigen Neuwahl ihrer Beamten; als Director wurde Herr Barth, als sein Stellvertreter Herr Dove gewählt. Hierauf legte Herr Dove die eingegangenen Geschenke vor, überreichte seine Schrift, Witterungserscheinungen des Winters 1862-1863" und begleitete sie mit einigen Erläuterungen.

Herr Wetzstein sprach über die Poesie en der Syrischen Wanderstämme, aus deren Gesängen er eine mit Auswahl getroffene Sammlung von 300 einzelnen Stücken angelegt hat. Die Poesie, welche in den unaufhörlichen Stammfehden reiche Nahrung findet, ist ein Eigenthum Aller und verbreitet sich über alle Verhältnisse. Als Beleg theilte der Vortragende ein längeres Gedicht des Kasimel-Chim in Deutscher Uebersetzung mit.

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