Die Kartenwissenschaft: Forschungen und Grundlagen zu einer Kartographie als Wissenschaft, Volum 1

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W. De Gruyter, 1921 - 894 pàgines
 

Continguts

Richtlinien für die Beurteilung von Originalkarten
22
Die historische Methode in der Kartographie
24
Zweck und Aufgaben der historischen Methode 11 Mittel und Wege der historischen Methode
28
Das historische vergleichende Kartenstudium 13 Die kartographischen Schulen und Pflegestätten
35
Die großen kartographischen Anstalten Deutschlands
39
Wandkarte und Atlas Seite 1 3 6 9 11 13 15 19 22 24 28 32 35 39
42
B Zur Erforschung des Wesens der Karte I Die Karte an sich 16 Problemstellung über das Wesen der Karte
48
Kartenwesen und Kartenart
50
Kartendefinition und Kartenname
53
Die Karteneigenschaften im allgemeinen
55
Die Karte als Ruhepunkt in der Erscheinungen Flucht 3833883 48 50 53 55
59
Die Bedeutung der Karte 21 Autor und Datumangabe der Karten Namenindex
60
Der Kartenkommentar
63
Karte und Buch
66
Zur pädagogischen Bedeutung der Karte Karte und Bild
69
Entstehung und Zweck der Karte
72
Die Bedeutung der Karte für die geographische Wissenschaft im beondern
74
Die Bedeutung der Karte fürs praktische Leben
76
Überschätzung und Ausartung der Karte Kartenkuriosa
78
Karte und Kunst
81
Die kartographische Befähigung einzelner Völker
85
Grundzüge der gegenwärtigen und künftigen Entwicklung der Kartographie I Neue Bahnen und neue Aufgaben 31 Die Evidenthaltung der Karten
91
Verschmelzung von Landkarte und Meerestiefenkarte
93
Buntfarbige und einfarbige Karte
94
Die Entwicklung der morphologischen Karte durch Passarge
97
Die Entwicklung der morphologischen Karte durch Gehne
99
Verquickung von hypsometrischem und kulturgeographischem Element
100
Internationale Aufgaben und Weltkartenprobleme 39 Wirkliche Weltkartenprobleme
102
Europäische Kartenprobleme
104
1000000
106
1000 000
108
Die Kartographie als Kulturmesser Das Internationale Kartographische Archiv
112
Teil II
115
Die Projektionen für den Geographen nicht Zweck sondern Mittel zum Zweck
117
Hindämmern und Lichtstrahlen im mittelalterlichen Kartenwesen
118
Die erste Sturm und Drangperiode der neuen Kartographie und deren Projektions erzeugnisse
119
Wesen und Aufgaben der Nivellierung
121
Die von Mercator angewandten Entwürfe
124
Die Projektionen in der klassischen Zeit der neuern Erdkunde
126
Die moderne Kartennetzreform Verzerrungsgesetz Indikatrix
129
Einfluß der neuen Lehren auf das Kartenbild
131
Namen und Systeme der Projektionen 53 Die kritische Geschichte der Theorie und Anwendung der Projektionen im allgemeinen
133
Benennung älterer Projektion nach ihrem Urheber
134
Lösung des Kegelnetzproblems bei Mercator
137
Richtlinien für die Benennung neuerer Projektionen
142
Die neuen deutschen projektionstechnischen Bezeichnungen
144
System der Projektionen von mathematischem Standpunkt aus
146
Wesen des Maßstabs
147
Einteilung der Projektionen auf Grundlage der Liniensysteme
148
Maßstab und Kartenart ältere Einteilungen
149
Entwertung der Maßstäbe neue Einteilung
150
System der Projektionen von geographischem Standpunkt aus
151
Ältere Maßstabbezeichnungen Der Meilenmaßstab
152
Der Kampf zwischen flächentreuer und winkeltreuer Projektion
153
Die Flächentreue und ihre geographische Bedeutung
154
Die flächen und winkeltreuen Kartennetze in ihrer Wertschätzung bei dem Kartenpraktiker
155
Der Meridian als Maßstabträger
156
Kartennetze auf Grund mathematischer und geographischer Überlegung
157
Mittlerer Maßstab
158
Die geographische Analyse der Erdkugelnetze
159
Die Maßstabbezeichnung in Bruchform
160
Der Wert geradliniger Parallelen
161
Nichtberechtigte und berechtigte Maßstabbezeichnungen
162
Der Flächenmaßstab
163
Die geographische Brauchbarkeit einiger Projektionen 67 Rechteckige Erdkarten und Verhältnis von Mittelmeridian zum Äquator
164
Sicherheiten und Kommensurabilität des Maßstabes
165
Kreisförmige Erdkarten Kreisnetze
167
Das Oval und andere Umrißformen der Erdkarten
168
Seite
169
Die geographische Kritik an der Mercatorprojektion
170
Die Forderungen der Wirtschafts und politischen Geographie an die Kartennetze
174
Zur Verteidigung der MercatorSanson schen Projektion
175
Zur Verteidigung des Bonne schen Entwurfs
178
Zur Kritik der Projektion topographischer Karten I Die Grundlagen der topographischen Abbildungen 74 Die geographischen Koordinaten
179
Die rechtwinkligen Koordinaten auf der mathematischen Erdoberfläche Die Soldner schen Koordinaten
182
Die Gaußschen Koordinaten Die Gaußsche Projektion
183
Die Soldner sche Projektion
188
Das Gitternetz
189
Die Gradnetze der topographischen Kartenwerke 79 Gradabteilungskarte und Polyederprojektion
192
Topographische Karten ohne Gradabteilung insbesondere die Bonne sche Projektion
195
Der französische Einfluß in topographischen Kartenwerken
197
Der deutsche Einfluß in topographischen Kartenwerken
199
Die zulässigen Fehler großmaßstabiger Karten
201
Teil III
208
Die Scheu des Geographen vor großmaßstabigen Karten
210
Die topometrische Grundkarte oder die Einheitskarte
211
Geologie und topographische Karte 87 Zusammenarbeit von Geologie und Topographie
212
Eine bessere geographische und geologische Ausbildung der Topographen
216
Die Maßstabfrage bei geologischen Aufnahmen
218
Geologischagronomische Karten Forstkarten
219
Eisenbahn Straßen und Wasserbaukarten Wirtschaftsgeographische Karten
220
Der ökonomische Wert großmaßstabiger Karten und das Wachsen der Ansprüche an den Maßs tab
221
Die großmaßstabigen Karten einzelner Länder 93 Die großmaßstabigen Karten außerdeutscher Länder
223
Die großmaßstabigen Karten der deutschen Länder
224
Die praktische Durchführung einer einheitlichen topometrischen Grundkarte
225
Militär und Ziviltopographie Neuorganisation im Vermessungswesen
226
Die Genauigkeit der topographischen Karten 97 Vorbedingung zur Beurteilung der Genauigkeit
229
Die absolute Genauigkeit
230
Das Maß für die Genauigkeit großmaßstabiger Karten die geodätische Genauigkeit
231
Die nivellitisch und trigonometrisch bestimmten Punkte
233
Die Genauigkeit der Höhenkurvenzeichnung an sich
234
Meßtisch oder Tachymeter? Das topographische Sehen
237
Kein Allerweltsaufnahmeverfahren Das Verläßlichkeitsdiagramm
238
B Die Aufnahmemethoden und ihre geographische Kompetenz I Geschichte und Bewertung der Kartenaufnahme 105 Die Zielsetzung topographisch...
239
Ursprüngliche primitive Aufnahmemethoden
240
Die lineare Topographie 107 Die flüchtige topographische Aufnahme
241
Die Orientierung im Gelände
242
Das Itinerar oder die Routenaufnahme
244
Die Phantasie als große Gefahr der Routenaufnahme
245
Die deutsche Kolonialtopographie und kartographie
247
Die außerdeutsche Kolonialkartographie
248
Die flächenhafte Topographie 113 Flächendeckung das Hauptziel der topographischen Aufnahme
249
Die topographischen Vorkenntnisse der Forschungsreisenden
250
Flächendeckung mit wenigen Aufnahmeinstrumenten Krokiertisch nicht Peiltisch
251
Das geographischtopographische Programm einer Neuaufnahme
253
Die geographische Vermessung bei den Nordamerikanern
255
Zur Geschichte der Triangulierung Die ältern Triangulierungen
258
Die moderne Triangulierung Deutschlands mustergültige Vermessungsarbeiten
260
Das Bildmeßverfahren
267
Das Entzerren der Fliegerbilder und die Verfahren der Kartenverbesserung aus Flieger
273
Grundriß und Geländedarstellung
280
Der Wert der Luftbildkarte Kein Kartenersatz
286
Maßstabfrage und aeronautische Weltkarte
293
295
296
308
308
310
310
Wesen der Orientierung
321
Arten der Orientierung
322
Die verschiedene Orientierung nach praktischen Bedürfnissen
324
Das praktische Bedürfnis der Südorientierung im speziellen
325
Die Nordorientierung 324 325
327
Das Generalisieren 171 Die naturähnliche Wiedergabe der Objekte
328
Wesen und Schwierigkeit des Generalisierens
330
Keine Gesetze des Generalisierens 328 330 332 174 Verallgemeinerung terminologischer Gattungsbegriffe d i Vereinfachen und Zusammen ziehen d...
332
Die mathematische Erfassung des Generalisierens von Flächen und Linienelementen
333
Die quantitative Generalisierung d i Beschränken und Auswählen des Stoffes 177 Die Stoffbeschränkung auf Schulwandkarten 333
334
graphischer Objekte und Begriffe
336
Wert des Generalisierens
337
Kartenschrift und Kartennamen 180 Die Kartenschrift und ihre Entwicklung
339
Der Kartenstil
340
Antiqua und Fraktur
341
Die Handhabung der Kartenschrift im allgemeinen
342
Kompromisse in der Transkription und Auswüchse der Namengebung
354
Orthographisches und phonetisches Prinzip in der Transkription
356
B Die zweidimensionale Darstellung auf der Karte I Darstellung der von der Natur gegebenen geographischen Objekte 195 Die Entwicklung des Küste...
357
Die Verteilung von Wasser und Land
359
Land und Wasserhalbkugel
360
Die Zeichnung der Küstenlinie und der Meeresflächen
361
Darstellung der Binnenseen
364
Die Uferlinien
366
Quelle und Mündung
369
Wüste und Steppe im Kartenbild
370
Der Wald einschließlich Savannen Die Notwendigkeit seiner Darstellung
371
Unterscheidung der Baumarten
374
Zeichnung der von Menschenhand ins Antlitz der Erde eingeschriebenen Spuren 209 Die Kulturfläche im allgemeinen
375
Felder und Wiesen im Kartenbilde
376
Darstellung von Sonderkulturen
377
Der Kampf zwischen Auf und Grundriß beim Städtebild
379
Die Kreis oder Ringsignatur
381
Systematisierung der Ortssignaturen
383
Die Verkehrswege und ihr Symbol
386
Die Wegeklassifikation im Kartenbilde
387
Mangelnde Angaben von Entfernungen Gefälle und Steigung
388
Entwicklung der Brückensignatur
389
Darstellung der Kanäle und Tunnels
391
Hervorhebung charakteristischer Einzelgebilde von Kulturstädten und stätten
392
Die Triangulationspunkte
394
Entwicklung des politischen und administrativen Grenzbildes
395
Die farbige Grenze und Grenzgenauigkeit
396
Die spezielle Grenzsignatur
397
Der Wert der Symbole und die Signaturentafel
398
Die Landkarte und ihr Gelände
399
Das Tasten und Suchen nach einer Geländedarstellung
406
Die ptolemäische Grundform der Geländedarstellung Die ptolemäische Aufrißform
412
Karten mit richtiger Lage der Gebirge Beginn der wissenschaftlichen Epoche der Geo
419
Das Morgendämmern neuer Geländedarstellungen
425
Die Geländeschraffe Die erste Schraffenkarte
432
Die ersten Terrainkartenversuche in Schichtlinien und die Schwierigkeit ihrer Herstellung
439
Die säkulare Wiederkehr kartographischer Umwälzungen
441
Die politischen und wissenschaftlichen Ursachen der kartographischen Revolution
442
Geheimhalten staatlicher Kartenwerke Die staatliche Übernahme des Vermessungswesens
443
Frankreichs Anstoß zur Staatstopographie Deutsche Privattopographie
445
Die wissenschaftliche Begründung der Hypsometrie und der Schraffendarstellung Das Entstehen wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Sonderkarten ...
447
Die Lehrjahre in den neuen Geländedarstellungen in der ersten Hälfte des 19 Jahrhunderts 258 Die kartographische Metropole Paris Die Hypsometrie
448
Das Höhenbild
449
Das Profil und seine Bedeutung Das Blockdiagramm
450
Die Landesaufnahmen und ihr Besitznehmen der Schichtliniendarstellung
453
Von der Schichtlinienkarte zur Höhenschichtkarte
456
Die Erstlinge der Höhenschichtkarten
457
Die Geburt der geographisch und anthropogeographisch bedingten Regionalfarben
459
Die Suprematie der Schraffe
460
Schräge und senkrechte Beleuchtung der Schraffenkarte oder französische und deutsche Methode
462
Die langsame Vervollkommnung der Schraffen auf topographischen und chorographischen Karten
463
Erste Versuche der Verbindung von Schichtlinienkarte mit Schraffenkarte
466
Die Meisterjahre in der Geländedarstellung von der Mitte des 19 Jahrhunderts bis zur Gegenwart 269 Neue Einflüsse der Geographie und Topographi...
467
Die Gebirgszeichnung wird zum Wesensteil der Karte Neue topographische Kartenwerke
468
Die topographischen Übersichtskarten oder die Generalstabskarten
470
Die Alpenkarten das große Studienfeld der Geländedarstellungen
471
Die Schweiz das klassische Land der Gebirgsdarstellung Die Dufourkarte
472
Der Siegfriedatlas Siegfriedkarte und sein Einfluß
474
Die Felszeichnung Einfluß neuer Aufnahmemethoden auf die Gebirgszeichnung
475
Die Schraffe in ihrer höchsten Entwicklung als Böschungsschraffe Schattenschraffe und allgemeine Gebirgsschraffe
478
Die gesonderte Terrainplatte
480
Die Entwicklung der Schummerung
481
Die Entwicklung des Farbenkolorits
483
Die Höhenschichtkarten der privaten und staatlichen Kartographie
484
Das Herausentwickeln der Farbenplastik Die Leipziger Schule
486
Die Wiener Schule
488
284
489
Die Hochbildkarten Die Schweizer Reliefkarten oder die Karten in Schweizer Manier
490
Die wahren Hochbildkarten und die PseudoHochbildkarten
493
287
495
Das Rundbild oder das Panorama
496
Die theoretische Kartographie auf neuen Grundlagen nach Peucker
499
291
501
Die Geripplinien
506
Das Lehmannsche System und seine wissenschaftliche Voraussetzung
512
Die Überhaltung der Schraffe
518
Die Nachfolger Lehmanns
524
Die selbständigen Ansätze zu einer Böschungsschraffe Das Abstand oder Viertelgesetz
530
Das Anschauungsbedürfnis des menschlichen Geistes Die Arten der Beleuchtung
536
Senkrechte und schräge Beleuchtung Seite 317 Der Kampf um die senkrechte und schräge Beleuchtung besonders auf französischer Seite
540
Die französischen Hauptvertreter der senkrechten Beleuchtung
542
Französische Gegner Französische Art der Beleuchtung
543
Die Alpen das günstigste Anwendungsbereich der Schattenschraffe Die Dufourkarte 544
544
Die Mängel der Dufourkarte
545
Deutsche Hauptvertreter der schrägen Beleuchtung
546
Deutsche Gegner der schrägen Beleuchtung
548
Sorgsames Abwägen der Vor und Nachteile von Ober und Schräglicht
549
Die Anschaulichkeit der Touristenkarte
551
Die schräge und senkrechte Beleuchtung in Penckschen Studien
552
Die zentripedale Beleuchtung
554
Die senkrechte Beleuchtung als Axiom des Gelehrten
557
Vom Lichteinfall im besondern 329 Der deklinable Lichteinfall
559
Südliche Beleuchtung und Orientierung
560
Der inklinable Lichteinfall
562
Die naturgemäße Belichtung und ihre Zukunft
563
Allgemeine Geländeschraffe und Schraffenersatz I Die allgemeine Geländeschraffe 333 Unterschied zwischen Böschungs und allgemeiner Geländesc...
564
Die Inhomogenität der Karten einheitlicher Kartenwerke
566
Die unobjektive und unexakte Schraffe
567
Die bunte Schraffe 337 Die Schraffe im Bunt und Schwarzdruck
568
339
569
340
571
341
572
342
574
Richtlinien zur einfachern Auffassung und zur Fortentwicklung des Wiechelschen Systems
575
Schattenplastik und Formenplastik
576
Schummerung und Schichtlinie
577
E Elemente einer neuen Geländedarstellung Eckerts Punktsystem I Zur Genesis des Punktsystems 346 Vorbegriffe und Vorbemerkungen
578
Das mathematische und technische Gerüst der Punktdarstellung
580
Das Punktsystem und seine Anwendung 348 Vorteile und Nachteile des Punktsystems und seine praktische Anwendung
585
Die bisherige Anwendung des Punktes in der Kartographie
590
Namen und Wesen der Schichtlinien
592
Formlinien
594
Zur Kritik der Schichtlinien 352 Die Schichtlinien kleinmaßstabiger Karten Geographische Kritik
596
Das Genauigkeitsmaß bei chorographischen Schichtlinienkarten
597
Das topographische Unvermögen der Schichtlinie ihre naturgemäße Darstellung
598
Schichtlinienabstand und Böschungswinkel
599
Die Äquidistanz der Schichtlinien auf Hochgebirgskarten
601
Hilfen der geographischen Kritik an Schichtlinienkarten
605
Gleichentfernung und Steigung und Neigungswinkel
606
Bezifferung und graphische Differenzierung der Schichtlinien
608
Die farbige Schichtlinie und die Pseudokörperlichkeit der Schichtlinie 362 Die Realität der Schichtlinie Die farbige Schichtlinie
609
Plastik der Schichtliniendarstellung
610
Die beleuchtete Schichtlinie nach photographischer Aufnahme
612
Die beleuchtete Schichtlinie nach Konstruktion Paulinys Manier
613
Die einfachere Entwicklung der Paulinyschen Methode Die Fehler der Methode Paulinys und der danach ausgeführten Karten
615
Der wissenschaftliche Aufbau der Höhenschichtkarten 367 Die Isohypsen und ihr Zwischenraum
618
Die Regionalfarben
619
Die reine Höhenschichtkarte und ihre ersten wissenschaftlichen Festsetzungen
621
Die Wiener Schule
622
Die Leipziger Schule
623
Die Edinburger Schule
624
Das Höhenschichtenkolorit in Verquickung mit andern Geländedarstellungsarten
625
Begriff der Farbenplastik Die adaptivperspektivische Farbenplastik
627
Das malerische Höhenbild der Schweizer im Gegensatz zu dem wissenschaftlich eindeutigen Höhenbild Peuckers
628
Zur Raumwirkung der Farben 377 Farben ohne raumerhebende Wirkung Kalte und warme Farben
629
Die spektraladaptische Farbenreihe Die raumbildenden Eigenschaften der Spektral farben
631
Die farbenplastischen Karten und ihre Zukunft 379 Peuckers farbenplastische Karten
634
Vorschläge zur Verbesserung farbenplastischer Systeme
635
Die weitere Anwendung der Farbenplastik auf topographische und chorographische Karten
637
Peuckers System und die künftige Umgestaltung der Handatlanten
638
Nachtrag
640

Frases i termes més freqüents

Passatges populars

Pàgina 28 - Ich selbst kann mir keine angenehmere Beschäftigung machen, als die Namen berühmter Männer zu mustern, ihr Recht auf die Ewigkeit zu untersuchen, unverdiente Flecken ihnen abzuwischen, die falschen Verkleisterungen ihrer Schwächen aufzulösen, kurz alles das im moralischen Verstande zu tun, was derjenige, dem die Aufsicht über einen Bildersaal anvertrauet ist, physisch verrichtet.
Pàgina 368 - Le Petit Atlas maritime, recueil de cartes et plans des quatre parties du monde. 5 vol.
Pàgina 212 - Die Theorie der Bergzeichnung in Verbindung mit Geognosie oder Anleitung zur Bearbeitung und zum richtigen Verständnisse topographisch-geognostischer Karten, begründet auf die Übereinstimmung des innern Schichtenbaus der verschiedenen Gesteinsarten mit ihrer Oberfläche.
Pàgina 465 - Karte von Deutschland, dem Königreich der Niederlande, dem Königreich Belgien, der Schweiz und den angrenzenden Ländern bis Paris, Lyon, Turin :c.
Pàgina 20 - Curieuse Gedancken von den vornehmsten und accuratesten Alt- und Neuen Land-Charten nach ihrem ersten Ursprünge, Erfindung, Auctoribus und Sculptoribus, Gebrauch und Nutzen entworffen, auch Denen Liebhabern der Zeitungen zum Vergnügen, aus der Geographie, Historie, Chronologie, PoHtica und Jure Publico erläutert.
Pàgina 432 - Atlas moderne ou collection de cartes sur toutes les parties du globe terrestre, par plusieurs auteurs.
Pàgina 175 - Unsere Erde; der Werdegang des Erdballs und seiner Lebewelt, seine Beschaffenheit und seine Hüllen; gemeinverst.
Pàgina 640 - Die Gletscher der Vorzeit in den Karpathen und den Mittelgebirgen Deutschlands, Breslau 1882.
Pàgina 217 - Enthoffer (J.) Manual of Topography, and Text-Book of Topographical Drawing for the Use of Officers of the Army and Navy, Civil Engineers, Academies, Colleges, and Schools of Science.
Pàgina 53 - Die geographische Karte ist der Grundrifs eines gröfsern oder kleinern Teils der Erdoberfläche, der neben den Lageverhältnissen auch Flächen- und Raumverhältnisse und sodann geophysische, kultur- und naturhistorische Tatsachen graphisch übersichtlich so zur Veranschaulichung bringt, dafs das Ablesen und Ausmessen der dargestellten Objekte ermöglicht wird.

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