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Wasser in mehr oder minder kunstreich angelegte und in ihrer Construction theilweise ein hohes Alterthum verrathende Bassins, aus denen es den Feldern und Gärten zugeführt wird. Da, wo der zu bewässernde Boden entfernt von Quellen und Flüssen liegt mufs durch Brunnen mit Schöpfrädern, ähnlich den aegyptischen Sakkien (hier Allakadi genannt) die Bewässerung ausgeführt werden. Ausgiebiger aber als durch dieses künstliche Bewässerungssystem ist die durch den Pedias mit seinen zahlreichen Zuflüssen während der Regenzeit bewirkte Ueberschwemmung seiner Ufer, besonders in der Gegend zwischen Nikosia und Famagosta, wo beim Verrinnen der Gewässer ein feiner, die Fruchtbarkeit sehr erhöhender Alluvialschlamm zurückbleibt. Diesem Alluvialboden, der oft bis zu 20 Fufs Mächtigkeit auftritt und jede Düngung überflüssig macht, verdankt dieser Landstrich die Benennung der „Heimath der Glückseligkeit, Manaqia“.

Schon im Alterthum und Mittelalter war die Insel berühmt wegen ihres trefflichen Weizens, welcher neben Gerste und Hafer noch jetzt trefflich gedeiht. Korn wird jedoch nicht gebaut. Die Messaria, die Ebene von Morphu, die durch die von den Gebirgsbächen bewässerten Thäler, sowie der ganze Küstensaum bilden den Hauptgetreideboden. Die Aussaat findet, je nach der Beschaffenheit des Bodens, entweder vor dem Eintritt oder nach der Regenperiode, also entweder mit Ende des Septembers oder am Anfang des Januars, die Erndte im Mai statt. Zur Auflockerung des Bodens bedient man sich hier eines einfachen Pfluges, der in seiner Construction vollkommen dem auf antiken Münzen und Vasenbildern abgebildeten Pfluge gleicht. Ebenso findet der zur Enthülsung der Kornfrucht gebräuchliche Brettschlitten, in dessen untere Fläche Hornsteinsplitter eingeklemmt sind, um die auf der Tenne ausgebreiteten Aehren zu zermalmen, sein Vorbild bereits in dem tribulum der Römer. Von Hülsenfrüchten nimmt die Linse (Ervum Ervilia L.), die überall selbst auf dem magersten Boden gedeiht, die erste Stelle ein; der Sesam hingegen, der vorzüglich bei Soli, Lapethus und Dali behufs der Oelgewinnung gebaut wird, verlangt einen besseren Boden. Die Kartoffel kommt nur in den Gebirgsgegenden fort, während die Colocasie (Arum Colocasia L.) mit ihren mehlreichen Knollen ein Hauptnahrungsmittel der Einwohner bildet.

Die Baumwollenstaude, deren Anpflanzung bereits im 14. Jahrhundert auf der Insel sehr verbreitet war und zwei Jahrhunderte später sogar des grofsen Vortheils wegen, den ihr Anbau abwarf (daher ihre Bezeichnung als „Goldkraut“), die Cultur der Cerealien zu verdrängen drohte, wird gegenwärtig nur in geringem Mafsstabe hauptsächlich bei Soli und Evriko gebaut; ihr jährlicher Ertrag beläuft sich auf etwa 3000 Ballen, während zur Zeit der Venetianerherrschaft 30,000 Ballen ausgeführt wurden. Ebenso wie die Baumwolle war auch der Anbau des Zuckerrohrs zur Zeit der Herrschaft der Lusignans eine Quelle des Reichthums der Insel, bis die Baumwollencultur denselben verdrängte. Auf den Feldern von Limesol, Kuklia, Colossi, Lapithus, so wie in den meisten Küstengegenden prangte einst das Zuckerrohr, dessen Anbau jetzt aber gänzlich aufgehört hat. Statt des Zuckerrohrs und der Baumwolle wird gegenwärtig Krapp (die Wurzel der Rubia tinctorum L.) gebaut, der im Orient nur von dem Smyrnaer Krapp übertroffen wird; die Kultur dieser Pflanze verlangt einen feinsandigen, homogenen tiefen Boden, der in seiner unteren Schicht vom Flusswasser durchtränkt wird.

Die Umgebungen von Morphu, bei Sortira unweit Paralimmi, um Hagios Sergios und Varoschia, bei Ormidia, Larnaka und Kitti sind besonders reich an Krappfeldern. Taback wird nur an wenigen Stellen gebaut, hingegen ist die Cultur der Cucurbitacaeen und unter diesen die der Coloquinte sehr ausgebreitet.

Während das Ackerland etwa den fünften Theil der Insel bedeckt, nimmt der Weinbau etwa nur den 124. Theil in Anspruch, obgleich, wenn es nicht an Arbeitskräften fehlte, ein bedeutend gröfserer Flächenraum mit Weingärten besetzt werden könnte. In allen Theilen der Insel bis zu einer Höhe von 4000 Fufs gedeiht der Weinstock gleich gut, und sind es besonders die südlichen und südöstlichen Abhänge des grofsen Gebirgsstockes des Troodos und Machera, auf denen die besten Trauben und der vorzüglichste Wein gewonnen werden. Der aus dioritischem und aphanitischem Gestein oder aus Kalkmergel bestehende Boden bringt nur geringe Unterschiede in der Qualität des Weines hervor. Die vorzüglichste Sorte ist der Commenderiawein, so genannt von dem Districte der Commende des Johanniterordens, der sich am Südabhange des Troodos und Aoon in nicht unbeträchtlicher Ausdehnung hinzieht. Jung ist dieser Wein dunkelroth, fast schwarz und erlangt erst, je älter er wird, eine lichte, zuletzt sogar braungelbe Farbe. Der Wein wird nicht, wie in Griechenland, durch Zusatz von Harz resinirt, dagegen erlangt er durch die mit Harz ausgepichten Ziegenschläuche, in die er jung gefüllt und transportirt wird, einen Zwittergeschmack von Bock und Harz, der sich jedoch bald verliert, wenn er auf Fässer gelagert wird. Die von dem einheimischen Nadelholz fabricirten Fässer eignen sich merkwürdigerweise nicht zum Aufbewahren der Weine, es werden vielmehr die Fässer aus Frankreich eingeführt, zu denen das Holz von der in Ungarn heimischen Quercus pubescens genommen wird, während die Reifen dazu, aus Corylus pontica, über Constantinopel nach Cypern gelangen. Etwa 247,348 Eimer Wein werden producirt, von denen jedoch kaum der dritte Theil zu einem Werthe von 200,000 Thlr. exportirt wird. Seit einigen Jahren hat man begonnen, rothe und schwarze Weine von geringerer Qualität zur Spirituserzeugung zu verwenden.

Der Oelbaum ist auf Cypern nicht wild wachsend, sondern durch die Cultur dorthin verpflanzt, hat sich aber auf der ganzen Insel verbreitet und steigt in der Nähe einzelner Dorfschaften bis auf 3500 Fufs, niemals aber, ebenso wenig als der Granatapfel, bis 4000 Fufs auf. Ungemein stark ist der Consum der Olive auf der Insel selbst entweder als Nahrungsmittel oder des aus ihr gewonnenen Oeles wegen, aber wenig Sorge wird der Cultur dieses so nützlichen Baumes zugewandt, der nur durch sein zähes Naturell für seine eigene Erhaltung sorgt. Die Maschinen, welche zur Quetschung der Früchte und zu ihrer Auspressung verwandt werden, scheinen in der That seit der ersten Erfindung der Oelpressen im grauen Alterthum keine Fortschritte gemacht zu haben; der gröfste Theil der Ausnutzung der Olive geht dabei verloren, während eine bessere Behandlung der Frucht jedesfalls sogar einen bedeutenden Export von Olivenöl ermöglichen würde. Endlich gedeiht auf Cypern trefflich der Johannisbrodbaum (Ceratonia Siliqua L.), der gepflegt als stattlicher Baum vorkommt, wildwachsend aber als Strauch oder verkrüppeltes Holz die Abhänge 'und die für jegliche Cultur unzugänglichen wilden Bergkuppen bekleidet. Der Hauptdistrict desselben ist die Südseite der Insel zwischen Mazoto und Limasol und ebenso die Gegend

zwischen Keryneia und Lapithus. Die Früchte werden auf der Insel wenig gegessen, sondern theils zur Brandweinfabrikation vorzüglich nach Triest, theils als Fastenspeise für die Bekenner der griechischen Kirche versendet. Im Jahre 1853 wurden 90,000 Centner exportirt, wegen der hohen Steuer aber, welche auf diesem von der türkischen Regierung monopolisirte Artikel ruht, hielten es die Bauern für rathsamer, ihre Carubenbäume niederzuhauen.

Die grössten Verheerungen richten alljährlich die Heuschrecken an, welche der Gattung Stauronotus angehören, während die in Palaestina und Syrien lebende gröfsere Heuschrecke zur Gattung Acridium gehört. In früheren Jahrhunderten, als die Insel noch bevölkerter und der Boden cultivirter war, sollen die Verheerungen durch die Heuschrecken nur selten vorgekommen sein, während gegenwärtig, wo bei der geringen Bevölkerung eine Verwilderung des culturfähigen Bodens eingetreten ist, der Pflugschaar mithin nicht mehr die Eier dieser Insekten aus ihrer Ruhe stört, alljährlich die gröfsten Verheerungen durch die Heuschrecken vorkommen. Mafsregeln, welche von der Regierung und von Privaten zur Vertilgung der Heuschrecken getroffen werden, haben sich meistentheils als unwirksam erwiesen.

-r.

Sitzung der geographischen Gesellschaft zu Berlin

am 6. Mai 1865.

Stellvertretender Vorsitzer: Herr Dove. Der Herr Vorsitzende legte die neu eingegangenen Geschenke und Fortsetzungen vor und wies auf die bedeutenderen, in denselben enthaltenen Abhandlungen hin.

Darauf las Herr Brüning über den von ihm Ende Januar 1864 unternommenen Besuch des Nilkatarakts von Aswân, schilderte die Inseln Philä und Elephantine, sowie die Trümmer von Syene und Elephantis, sprach über die an den Ufern des Stromes wohnenden Barabra und erwähnte der gänzlich erfolglosen Bemühungen der christlichen Missionäre im nördlichen Nubien.

Herr Gärtner berichtet über seinen Aufenthalt im Canton Neuchatel im Jahre 1864, wobei er das Juragebirge kurz charakterisirt und der Ersteigung des Weifsenstein und Chasseral erwähnt. Zu Biel, am Fulse des letzteren, besichtigte er die reiche Sammlung von ausgegrabenen Alterthümern des Oberst Schwab, zum Theil aus dem Bereiche der Pfahlbauten gewonnen, meist Waffen und Geräthe und darunter auch verzierte eiserne Schwerter in eisernen Scheiden. Er fand in dem Cantone noch nicht alle Sympathie für Preussen erloschen und sieht dieselbe auch in der mehrfach vorkommenden Aufschrift: Hôtel du grand Frédéric ausgesprochen. Eine deutsche Gemeinde ist ebenfalls noch dort vorhanden. Weiter berichtet er über einen Ausflug nach dem 3600 Fufs hohen Chaumont und dem Städtchen Valengin, welches die Landsitze der aristokratischen Familien des Landes umgeben, manche ganz im Charakter alterthümlicher Schlösser; ferner nach dem durch seine Asphaltlager, seine Bereitung von Extrait d'Absynthe,

seine Uhren- und Spitzenfabrikation wichtigen Val de Travers und den interessanten Moulins de la roche im Reuse-Thale; dann auf der Jura-Eisenbahn, die durch den längsten Tunnel der Schweiz führt, nach la Chaux de Fonds und le Lôcle, und endlich ins Thal des Doubs.

Herr Dove gab eine Ergänzung zu dem Vorgetragenen und sprach über Hirsch's Thermometer - Beobachtungen im Innern des langen Tunnels zwischen Hauts - Geneveys und Convers, aus welchen sich eine höhere mittlere Temperatur für das Innere der Gebirge ergiebt, als an der Aufsenseite vorhanden ist, so dafs für die Erklärung der Wärme heifser Quellen eine andere Ursache aufgestellt werden kann, als die Hitze des Erd- Innern. Darauf legte er Desor's Werk über den Gebirgsbau der Alpen vor und trug dessen Eintheilungsweise der Alpen

seen vor.

Herr Braun theilt mit, dafs ihm von dem berühmten Botaniker Ferd. Müller zu Melbourne eine Arbeit über die Moose Neu-Hollands, sowie eine Flora der Chatham-Inseln, welche fast ganz mit der von Neu-Seeland übereinstimmt, eingesandt sei, sowie der Abdruck einer am 9. Februar 1865 von ihm zu Melbourne gehaltene Rede, in Folge deren die Mittel zu einer neuen Entdeckungsreise in das Innere Australiens zusammengebracht worden sind, welche in noch unbekannten Gegenden weitere Spuren von dem seit 17 Jahren verlorenen Leichhardt aufsuchen soll. Herr M'Intyre hatte nämlich vom Carpentaria - Golfe her berichtet, dafs sich im 22° südl. Br. und 1° westlich von der Route M'Kinlays, in einer früher von keiner der Expeditionen berührten Gegend, Fufsspuren von Pferden und Rindern gefunden hätten, sowie, dafs man auf zwei in der Freiheit alt gewordene Pferde, die offenbar einst Lasten getragen, in einer Gegend gestofsen sei, wo man auf Hunderte von Meilen ringsum nichts von Freilassung von Pferden weifs. Aufserdem finden sich am östlichen Zweige des Flinders River zwei deutliche L in die Bäume geschnitten, 350 engl. Meilen von dem Orte entfernt, wo nach Aussage der Eingeborenen Leichhardt am Barku ermordet sein soll. Völlig unmöglich sei es sonach nicht, dafs die kleine Gesellschaft noch im Innern lebend getroffen werde.

Herr Dove berichtet nach brieflicher Mittheilung des Herrn Barth aus Cannstatt, dafs Rohlfs bis Ende April seine Ausrüstung in Tripolis ausgeführt habe und mit besseren Mitteln, als je zuvor, versehen, sich wieder nach SW. wenden werde. Ferner bespricht er über die von Moritz in Tiflis ausgeführten Höhenbestimmungen der Poststation Kasbek im Kaukasus, wo zugleich eine Aufnahme des grofsen Kasbek - Gletscher geschehen ist. Der Höhen-Unterschied der Station und des Observatoriums zu Tiflis ergiebt sich zu etwas mehr als 4000 Fufs. Dafs die Differenzen der ermittelten Zahlen sich bis zu 300 Fufs belaufen, liegt offenbar darin, dafs die Tageszeiten, zu welchen beobachtet worden ist, von erheblichem Einflusse sind. Auch durch zehn Jahre fortgesetzte tägliche Beobachtungen von Tiflis liegen vor.

Herr F. Jagor legt typische photographische Abbildungen der in Singapore verkehrenden Völker vor und bespricht das schnelle Aufblühen dieser Stadt, die erst 1819 von Raffles auf einer kleinen mit dichtem Wald bedeckten Insel gegründet, schon 4 Jahre später, bei dessen letztem Besuch, ein Jahr bevor sie den

Engländern definitiv zuerkannt wurde, 10,000 Einw. und einen Handel von 1 Million £ besafs. Jetzt beträgt ihre Bevölkerung fast 100,000 E., ihr Handel über 10 Million £. Ursachen der schnellen Entwickelung waren ihre günstige Lage und ihre freien Institutionen. Es war der erste Freihafen in jenen Meeren, wo bis dahin nur die drückendsten Monopole und Exclusionspolitik geherrscht hatten. Allmälig hat sich der Geist des Freihandels in Ost-Asien immer weiter verbreitet und an anderen Stellen noch viel glänzendere Erfolge erreicht. Unter seinem Einfluss ist das erst seit 1844 den Fremden geöffnete Shanghai an der Mündung des Yan-tse-kiang der gröfste Handelsplatz von ganz Asien geworden; nur London, Liverpool, Neu-York übertreffen es noch an Tonnenzahl. Nach allen Anzeichen mufs sich in dem nächsten Jahrzehnt der Verkehr in jenen Meeren noch viel schneller steigern als bisher. Bis vor Kurzem waren der Malayische Archipel, Hinterindien, China, Japan mit einer Bevölkerung von mehr als 400 Millionen ganz oder fast ganz verschlossen, jetzt nehmen sie regen Antheil am Welthandel. Ueberall mehren sich Production und Wohlstand. Die früher durch Auswanderungsverbote in China eingeschlossene Arbeiterkraft sucht sich jetzt das ergiebigste Feld und ist schon bis Californien, Australien, Westindien gedrungen. Besonders schnell wächst der Wohlstand in Vorderindien, seitdem an Stelle des früheren Ausbeutungs-Systems der Compagnie, das jährlich Deficits ergab, eine aufgeklärte liberale Colonialpolitik getreten ist (trotz der grofsen auf productive Anlagen verwendeten Summen hat sie schon jetzt jährliche Ueberschüsse). Europäische Einwanderung strömt immer reichlicher zu, angelockt durch den hohen Gewinn bei dem Anbau der Colonialproducte. So lässt sich denn wohl voraussehen, dass in jenen Ländern, deren Verkehrsmittelpunkt Singapore ist, ein Aufschwung des Handels und der Schifffahrt bevorsteht, wie er bisher in der Geschichte ohne Beispiel ist. Ob Singapore als Stapelplatz noch grofser Entwickelung fähig ist, mag wohl bezweifelt werden, da die meisten Völker, deren Verkehr es früher vermittelte, einer Zwischenstation nicht mehr bedürfen. Aber eine glänzende Zukunft steht ihm als Mittelpunkt der Schifffahrt bevor. Schon jetzt gehen radial nach allen Richtungen regelmässige Dampferlinien aus, die es direct oder durch Anschlufs mit den wichtigsten Häfen der Welt verbinden. Weitere neue Linien stehen in Aussicht. Vor Kurzem ist eine Dampferverbindung zwischen Japan und Californien über die Sandwichs-Inseln von der Regierung der Vereinigten Staaten genehmigt und dotirt worden. So bald sie ins Leben getreten, wird man endlich zu Dampf um die Erde reisen können. Eine Linie durch die TorresStrafse dürfte auch bald nöthig werden wegen der schnellen Entwickelung Australiens und der Gründung von Colonien an seiner Nordküste.

Nächst den Engländern sind besonders Deutsche und Amerikaner an den grofsen Handelsunternehmungen betheiligt; Franzosen fast gar nicht, Holländer und Spanier verhältnifsmässig wenig, aufser in ihren Colonien, wo sie durch Differentialzölle geschützt sind. Aber auch dort fallen die noch bestehenden Schranken immer mehr. Das „Cultur-System" und die Handelsgesellschaft" werden wohl allmälig der Privat-Industrie weichen müssen; selbst die Spanier haben auf den Philippinen neben Manila, dem einzigen Hafen, in welchem der Verkehr mit dem Auslande gestattet war, den Fremden vier neue Häfen eröffnet.

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