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9.

Verfasser das System des Gleichgewichts oder der Kräfte und Gegenkräfte (Forces et contreforces) auseinander, I. 206, 207. Des Recensenten berichtigende Bemerkungen hierzu, I. 207-209. Der Recens. erklärt sich über die Schwie: rigkeit der Eintheilung eines geschichtlichen Werks und lobt den Verf., diese Aufgabe glücklich gelöst zu haben, I. 209, 210. Erster Band. Ueber die Einleitung des Werks, 1. 210. Bemerkungen wegen des Verfassers Darstellung und Ansichten vom Lehnswesen und den Kreuzzügen, I. 210-213. -Ueber die in die Erzählung verwebten Charakterschilde: rungen, I. 213. Der Bund von Cambrai, I. 214. Carl V. und Franz I.; ihr Charakter und ihre Zeit. Der Recens. lobt den Verf. wegen der unparteiischen und licht vollen Erzählung dieses Abschnitts, fügt aber Bemerkungen hinzu, durch welche über beide Regenten eine neue Ansicht gewonnen wird, I. 215-223. - Kunst und Wissenschaft in Stalien, I. 223, 224.3weiter Band. Gesch. der Refor: mation. Carl V., Zwingli, Luther, I. 224, 225. — Des Verfassers Darstellung der nordischen und englischen_Refor: mation und der bürgerlichen Unruhen in Frankreich als aus: gezeichnet gelobt, I. 226. - Heinrich IV. und Sully, I. 226, 227. Abfall der vereinigten Niederlande, I. 227, 228. Dritter Band, Uebersicht der Geschichte der Künste und Wis senschaften in Italien, Spanien, Frankreich und England. Der Verfasser wird getadelt, daß er, wie im 1sten Band, so auch hier Deutschland übergangen habe, I. 228. - Der dreißigjährige Krieg, I. 229. Die englische Rebellion. Dieser Abschnitt, als einer der gelungensten gelobt, I. 230. Die dänische Revolution im J. 1660, I. 231, 232. Ludwig XIV., I. 232. Die franz. Literatur, I. 233. Der Verfasser getadelt, daß er die Entwickelung der eigents lichen Wissenschaften übergangen und auch hier der Deutschen nicht erwähnt habe, I. 233. Die englische Revolution.Berichtigung des Recens. zu der Charakteristik Wilhelms III., 1. 234, 235. Der spanische Erbfolgekrieg, Í. 235. — Ueber die Zusammenstellung der englischen und französischen Literatur, T. 235, 236. Des Verfassers Ansicht von der Gefchichte des 18ten Jahrh. und der franz. Revolution vom Recens. widerlegt und berichtigt, I. 236, 237. Des Re: cenfenten Urtheil über das Wert im Allgemeinen, I. 237. Anthropologie, ist noch nicht genügend bearbeitet worden, I. 238.-Worauf es dabei ankomme, I. 239..

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Archonten, in Athen, und ihre Functionen, III. 134. 135. Areopag II. 94. 95. 109. 134.

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Sein

Aristoteles, I. 185. Seine Theorie, I. 186 Organon, I. 186, 187. Sein Naturrecht, III. 99. Wird für den Vater der philosoph. Geschichte erklärt, III. 170. Neuere Bearbeitungen einzelner Werke desselben, III. 183. Die genauere Entwickelung seiner gesammten Philosophie fehlt noch, III. 183. Unterschied zwischen seis ner und Platons. Lehre, III. 191, 192. Ist der Begrün der der philosophischen Terminologic, III. 192.

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Arnim, Achim v., dessen Erzählung: die Verkleidungen, im Frauentaschenbuch für das Jahr 1824, I. 321. - Dessen Auffah über Raphael, im Taschenbuch zum geselligen : Ver: gnügen, für d. J. 1824, I. 339.

Arnold, Gottfried, hat zuerst eine Geschichte der Mystik geschrieben, IV. 9.

Aspelin, D., II. 195, 210.

Atterbom, Pehr Amad., schwedisch. Dichter, II. 210.
Aurèn, Pehr, dessen Ansichten über Pädagogik, II. 182.

B.

Baco von Verulam, III. 200, 201.

Bårmann, dessen geschichtliches Schauspiel: „König und Künstler", im Jahrb. deutscher Nachspiele für d. I. 1824, I. 386-389.

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Bail, Histoire politique et morale des révolutions de France ou chronologie raisonnée des événemens mémorables depuis 1787 jusqu'à la fin de 1820 etc. 2 vols. Paris 1820. 8. Die Vorzüge, wodurch sich diese Geschichte auszeichnet, ruhige, unparteiische Sprache, genaue chronologische Ordnung, Mittheilung der merkwürdigsten Aks tenstücke, werden herausgehoben, und das Werk als Einleis tung zu den Sammlungen der Mémoires und als brauchba: res Handbuch empfohlen, IV. 199-201.

Bailly, Mémoires. - Urtheil des Refer. über den Inhalt und die Wichtigkeit derselben im Allgem., IV. 241. Des Verfassers Lebensumstände, IV. 242, 243. Neuerungen bei den Wahlen in Paris, IV. 243, 244. - Streitigkeiten bei den ersten Verhandlungen des Reichstags, IV. 244. Ursachen der Unruhen im Juli 1789, IV. 245. 3erstd: rung der vorigen Verfassung von Paris, IV. 246, 247. Constituirung einer neuen Stadtbehörde, Erwählung Bailly's zum Maire von Paris, IV. 247. Ueber den: Fehler der Minister, daß sie diesen Veränderungen keine gesetzliche Form

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gaben und sie gar nicht beachteten, ebendas. Ueber des Verf. verkehrte Ansichten von Recht und Staat, bei Gele: genheit der damaligen Ereignisse, IV. 248. - Ermordung Foulon's und Berthier's, weswegen Bailly seine Stelle nies derlegen will, cbendas. - Brodmangel in Paris, ebendas. -Wahl der Repräsentanten der Gemeinde, Bailly's Dienst: cid, IV. 248, 249. Der Zug nach Versailles und die Vorgänge daselbst den 5ten und 6ten October, IV. 249. Rechtfertigung des Generals Lafayette gegen den Verdacht bö ser Absichten oder der Unbesonnenheit bei seinen Anordnun gen zur Erhaltung der Ruhe in Versailles, IV. 249, 250. Baleste, M. I. B., Concordat entre les diverses opinions politiques. Seconde édition. Paris 1824, II. 116-134. Das Werk enthält eine Kritik der französ. Charte und Vorschläge zur Verbesserung derselben, H. 116.Entwickelung: der Umstände, welche das Bedürfniß der Constitution herbeiführten, II. 117-118. Kritik der franz. Constitutionen von 1791, 1793 u. vom J. 8, II. 119–120. Fehler der franz. Charte, II. 120, 121. Ihre Unbe stimmtheit in mehrern Artikeln, II. 121. Nothwendige Bestimmungen fehlen in derselben, II. 122. - Organisation der Pairskammer, II. 122. Fehler der verschiednen Wahl: gefeße, II. 122-124.- Fehler in Bestimmung der königl. Gewalt, II. 124. Irrthümer derjenigen, welche das We sen einer Constitution in der Wirkung gleicher Kräfte gegen seinander suchen, II. 125. Brüche und Aenderungen der Charte, II. 126. Des Verf. Vorschläge zur Verbesser rung derselben. Blicke auf die englische Constitution, II. 126-128. Worin ihre Vorzüge bestehen, II. 128, 129. Der Verf. seht die Vollkommenheit einer guten Staats: verfassung in eine weise Proportion des monarchischen, aristos kratischen und demokratischen Princips, II. 130. Durch eine solche Verfassung wird die öffentliche Meinung gewon: nen, II. 132. Des Verf. Project zur Reform der franz Charte, H. 132. Der Recens. tadelt den Verf., daß er die unbestimmten. Begriffe athéisme und impieté bei den ving :Vorschlägen, die Religion betreffend, mit aufgestellt habe, II. 132 Die Preßfreiheit und persönliche Freiheit, II. 132, Das Wahlgeset, II. 133. Die beiden Kam: mern, IL. 133. — Verwaltung der geseßgebenden Macht, II. Justiz administrative und executive Gewalt,

133.

133. ;། II. 134..

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Balladenpoefie, überdie. Die Entstehung der Ballade. — Die meerste Poesie aller Völker war rein lyrisch, I. 4. und erst

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spåter trat die epische hervor, ebendas. Bestätigt wird diese Behauptung durch die ersten Anklänge von Poesie, die sich bei den noch ganz rohen Bewohnern der Südseeinseln finden, I. 5-10. Durch das Hervortreten des Epischen im Lyrischen entstand die Ballade, I. 11. Ballade, Ros manze, Rondelet sind verschiedne Ausdrücke für Einen Begriff, I. 12. Deren lericalische Erklärung, I. 12, 13. Das Wesentliche der Ballade, I. 13. Sie steht zwischen dem freien Liede und dem Epos mitten inne, I. 15. Aus ihr ist das Epos selbst entstanden, I. 15-22. - Berwandtschaft der Ballade mit dem Drama, I. 29-31. — Ueber die Eins theilung der Balladen, I. 31. Unterschied zwischen der Ballade und Romanze, I. 32. Berschiedne Definitionen beider, I. 32, 33.Eintheilung derselben in historische und fingirte, I. 34. In beiden Arten kann man wiederum solche unterscheiden, die sich mehr dem Liede, und solche, die sich mehr dem Epos nähern, I. 36. Der traurige oder fröhliche Inhalt und Ausgang der Ballade ist kein wesentli cher Unterscheidungsgrund, I. 36. Betrachtung der Ballade bei den einzelnen Völkern. Die spanische Romanze, I. 39. Sprache und Charakter dieses Volks waren ihr vors züglich günstig, I. 40, 41. Sie ist meistens historisch, I. 41. Das Vorzüglichste in dieser Gattung sind die spå tern Romanzen vom Cid, und die in der historia de las Andere nåhern guerras civiles de Granada, I. 42. sich mehr der Legende, I. 45. Der Wih in den spaniz schen Romanzen, I. 48. Das Metrum derselben, I. 49. Die englische Ballade, I. 50. Addison's Kritik der Chevy Chase, einer der ältesten englischen Balladen, I. 53-63. Die englischen Balladen nähern sich mehr dem Epos, I. 63. Tadel und Lob derselben, I. 63-70, Neuere englische Balladendichter, I. 76, 77. Form und Metrum der englischen Ballade, I. 77, 78. - Die schottis sche Ballade, I. 78. Wodurch sie sich von der englischen unterscheide, I. 79. Sie ist kurz und nähert sich mehr dem Liede, I. 80. Bei mehrern herrscht die dramatische Form vor, I. 80. Die Balladen der nordischen Völker, Ihre Eigenthümlichkeiten und_Charakter, I. 85— Metrum und Form derselben, I. 89. Balladen der Italiener und Franzosen, I. 91. Russische Volkslies der, L. 91. Deutschland hat keine historischen Balladen, I. dagegen einen Reichthum an Volksliedern, I. 92. Pros ben deutscher Balladen, I. 93-99. Versuche neuerer deutscher Dichter in der Ballade beurtheilt. Löwen, Gleim,

I. 84. 89.

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Schiebeler, Weiß, I. 99-101. Bürger und die Grafen
von Stolberg, I. 101-103. Schiller, I. 103, 104.
Körner, I. 104. - Göthe, I. 104-105. Krug von
Nidda, Gustav Schwab, Uhland, I. 105-106. Des
Referenten Meinung, daß es noch möglich sey, gute Balla-
deng zu dichten, I. 106.
den Stoff, I. 106–108.
des Stoffes, I. 108-113.

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Erfordernisse derselben.

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Ueber

Ueber die poetische Gestaltung
Was bei der Balladendichs

tung zu vermeiden sey, I. 113, 114.

Banks, Jos., HI. 52.

Barenkow, dessen Lustspiel,,Nein“, im Jahrb. deutscher
Nachspiele für das Jahr 1824, I. 389.

Beatrice, Dante's Geliebte, II. 155, 156, 159, 163, 164.
Becker, C. v., schwedischer Dichter, II. 210.

Beckers Taschenbuch zum geselligen Vergnügen für das Jahr
1824, herausgegeben von Fr. Kind, I. 331-337.

Bell Lancaster sche Unterrichtsmethode. - Bericht, welcher
der Schulcommission in Schweden darüber abgestattet wurde,
II. 183.

Bellmann, Carl Michael, schwedischer Dichter, II. 208.
Bemächtigung, erste, wird als hinreichender Vernunftgrund
für den rechtlichen Ursprung des Staats angegeben, II.
79, 91.
Benvenuto von Imola, Commentator der Divina Com-
media des Dante, II. 138, 141, 151, 152, 153, 162.
Bergen op Zoom, dessen Ueberfall durch die Engländer im
J. 1814, II. 17, 18.

Bergius, O. E., schwedischer Geograph, II. 196.
Berkeley, III. 207, 208.

Berlin, Magnus, schwedischer Probst und Hofprediger,
II. 168.

Berliner historisch genealogischer Kalender für das Jahr
1824, I. 379.

Berliner Taschenkalender für d. J. 1824, I. 379.
Berndes, P., II. 184.

Bernhardt, Gust., II. 195.

Berzelius, Joh. Jac. v., Professor; dessen Versuch eines
rein wissenschaftlichen Systems der Mineralogic, II. 188. -
Er betrachtet die Mineralien als chemische Verbindungen
zwischen Körpern von entgegengeseßten elektrochemischen Eis
genschaften, IV. 48. Das Princip der Mineralogie soll
ein chemisches und jedes andre ihr gänzlich fremd seyn, IV.
49. Specicllere Darstellung seines Systems, ebendas. —
Schema deffelben, IV. 50. - Widerlegung der Ansicht Ber:

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